Jonas Notter – Beginn meiner Vorbereitung und ein neuer Proteinfavorit

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Hallo zusammen und herzlich willkommen zu meinem neuen Blogeintrag

Seit dem letzten Mal, habe ich das Training nach Absprache mit Philipp etwas umgestellt und das Volumen etwas erhöht, dafür jedoch höchstens mit 80% von meinem Maximalgewicht trainiert. 


Hintergrund ist die Stagnation bei den Kniebeugen und auch bei den anderen Grundübungen fällt mir das steigern der Arbeitsgewicht grad etwas schwer.

So hab ich jetzt meine Einheiten mit einmal 2 x 12 x 65 % absolviert und 6 x 4 x 80 %. 
Die Arbeitsgewichte sind zwar leichter, jedoch ist das Volumen bzw. der workload um einiges höher, weshalb ich davon ausgehe, dass ich mit diesem System meine Maximalgewichte in den Grundübungen weiter steigern kann.

Die Vorbereitung auf meine Wettkämpfe beginnt

Ernährungstechnisch genieße ich gerade die letzten Tage in Freiheit, denn im Juni fängt meine Vorbereitung auf die Herbstsaison an.

Geplant ist auf jeden Fall die deutsche Meisterschaft der GNBF am 7. November in Wiesloch und ansonsten schau ich mal was zeitlich noch an Wettkämpfen in der Nähe liegt. 

Deshalb bin ich zurzeit noch fleißig am Grillen und essen gehen, denn in der Vorbereitung, wenn alles abgewogen wird, ist das Ganze dann doch nicht immer ganz so entspannt.

Nichtsdestotrotz freu ich mich sehr auf meine Diät und bin gespannt was die letzten 2 Jahre Offseason gebracht haben.

Mein neuer Favorit: 5 Stars Protein von POWERSTAR FOOD

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Ich habe mir im Rahmen meiner letzten Monatsbestellung das neue 5 Stars Protein von PSF gegönnt und muss an dieser Stelle mal meine klare Empfehlung abgeben weil es einfach mega lecker schmeckt und trotzdem kaum Fett bzw. Kohlenhydrate enthält. 

Deshalb nutze ich es oft nach dem Training zusammen mit beispielsweise Müsli, Beeren und Milch (siehe Bild). 


Außerdem habe ich das Protein mit Bananengeschmack erfolgreich in meine Bananenpancakes integriert:

 

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Für diese braucht ihr nur:

  • 100g Schmelzflocken 
  • 1-2 Bananen 
  • 40g PSF 5 Stars Protein Banane und 
  • 200-300 ml Eiklar 

Die schmecken echt sehr gut und sind auch ideal um sie irgendwohin mitzunehmen! 

Mein Tipp für noch mehr Trainingskick:

Wer auf der Suche nach nem Booster vor dem Training ist, dem kann ich die neuen Coffein Shot von POWERSTAR FOOD  und Carnitin Shots von POWERSTAR FOOD empfehlen, welche ich ebenfalls ausprobiert habe. 


Geschmacklich sind beide gut und die Wirkung von Coffein und Carnitin ist ja auch nicht zu unterschätzen

Das wars von mir ich hoffe es hat euch gefallen, 
im nächsten Blog gibt’s dann neues aus der Wettkampfvorbereitung

 

LG Euer

Jonas Notter

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Endlich mal wieder etwas von mir…und wie plant und startet man eine Diät (mit vielen Infos und Tipps für den Beginn und die Ausführung einer Diät sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Sportler) von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

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Hallo Sportsfreunde,

es ist nun schon einige Zeit her, dass Ihr hier etwas von mir oder über mich lesen konntet, also wird es mal wieder höchste Zeit, dass ich mich melde.
Es war aber so gewesen, dass nach der harten Diät (und der anschließenden Krankheit) und den Meisterschaften im vergangenen Herbst/Winter, ich zunächst einige Zeit zum Erholen und vor allen Dinge auch vom Kopf her zum Abschalten brauchte.
Hinzu kam, dass ich durch Umzug und Jobwechsel auch anderweitig gut beschäftigt und gefordert war, was natürlich nicht heißt, dass ich unseren Sport vergessen oder gar den Rücken gekehrt hätte.
Trainiert wurde die ganze Zeit, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität und dem gleichen Einsatz wie während der Wettkampfvorbereitung.
Und auch am Essenstisch habe ich es zuletzt nicht ganz so streng genommen.
Sicherlich die Auswirkungen auf den Körper, lassen sich klar erkennen, denn was Muskulatur und Form betrifft, bin ich natürlich von einer Topform im Moment weit entfernt, aber wie heißt es ja auch so schön: „alles zu seiner Zeit“.
Gerade aber nach den Wettkämpfen wurde ich unheimlich oft angesprochen oder auch angeschrieben, wie ich das denn so handhabe mit der Diät, wie man so etwas plant und aufbaut.
Nun, ein Geheimnis ist das sicher nicht und ich möchte Euch gerne daran teilhaben lassen. Vielleicht kann der eine oder andere von Euch einiges für sich selbst nutzen, sei es für die nun anstehende Sommerfigur oder sonstige Ziele bis hin zu einer Meisterschaft.

Achim Weitz beim Einwiegen zur Internationalen Deutschen Meisterschaft 2014 mit einem Gewicht von knapp 90 kg

Achim Weitz beim Einwiegen zur Internationalen Deutschen Meisterschaft 2014 mit einem Gewicht von knapp 90 kg

Vorab muss man natürlich sagen, dass eine Diät oder die Planung einer Diät immer von sehr vielen Faktoren abhängt, wie z.B. Alter, Gewicht, Stoffwechsellage, körperliche Konstitution, berufliche und sonstige Aktivitäten, Supplementierung und und und. Entscheidend für einen sinnvollen Einstieg ist immer auch die Frage „woher komme ich gerade“, sprich wie habe ich mich unmittelbar vor Beginn der Diät ernährt. Es wird jedem einleuchten, dass es einen Unterschied macht, wenn ich eine Diät beginne mit, sagen wir 3000 kcal pro Tag, ob ich die Tage und Wochen zuvor täglich 2000 oder 4000 kcal zu mir genommen habe. Ebenso muss man natürlich auch beachten wie viele Kalorien denn benötigt werden, logisch, dass ein Bauarbeiter, der den ganzen Tag schwer körperlich arbeitet einen anderen Bedarf hat als ein „Büromensch“.
Aber mit ein bisschen logischem Menschenverstand schafft das sicher jeder, der sich etwas mit der Materie beschäftigt die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen.
Hier auf alle Fälle nun als Beispiel für Euch, wie den die Diät bzw. vor allem der Start meiner Diät, geplant und aufgebaut ist:

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In der Regel beginne ich mit folgender Aufteilung der Makronährstoffe: 3 gr. Protein pro kg Körpergewicht/3 gr. Kohlehydrate pro kg Körpergewicht und ca. 0,75 gr. Fette pro kg Körpergewicht. Da ich die Diät in der Regel mit einem Gewicht von 100 kg beginne und weil es sich natürlich auch leichter rechnen und darstellen lässt, wollen wir jetzt hier auch davon ausgehen. Somit käme man hier zum Diätstart auf eine Kalorienmenge von ca. 3.100 (300 gr. Protein = 1.200 kcal/300 gr. KH = 1.200 kcal/75 gr. Fett = 675 kcal) pro Tag.
Außerdem kommen noch einige Kalorien aus verschiedenen Supplementen dazu, die ich hier nicht mit einrechnen, die aber in der Regel eh über die ganze Diät konstant bleiben und somit bei den Anpassungen um die gewünschte Gewichtsabnahme zu erreichen nicht so die große Rolle spielen. Vor allem ist dies Glutamin und BCAAs, die meist am Morgen und um das Training herum eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist es so, dass (vielleicht mit Ausnahme der letzten Wochen, kurz vor Meisterschaften) die Menge an Protein und die Menge an Fett bei mir eigentlich die komplette Diät über konstant bleiben. Die Gewichtsabnahme wird über die Menge der zugeführten Kohlehydrate reguliert.

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Selbstverständlich sollte es natürlich sein, dass nicht nur die Menge der Kalorien bzw. Makronährstoffe eine Rolle spielt, sondern auch aus welchen Lebensmitteln man diese Nährstoffe aufnimmt, als klassisches und einleuchtendes Beispiel ist hier sicherlich zu nennen, das es einen riesen Unterschied macht, ob man die Kohlehydrate in Form von Schokolade (einfach Zucker) oder Reis (komplexe Kohlehydrate) aufnimmt.
Für eine Diät empfehle ich eigentlich hauptsächlich folgende Nahrungsmittel, auf die ich auch selbst ausschließlich zurückgreife:

MCT-ÖL von Powerstar für die Diät sehr empfehlenswert!

MCT-ÖL von Powerstar für die Diät sehr empfehlenswert!

Protein: mageres Fleisch, Fisch, Eier, Quark, Proteinkonzentrate
Kohlehydrate: Reis, Haferflocken, Kartoffeln, Gemüse, Obst
Fette: Hochwertige Öle, wie Leinöl, verschiedene Nussöle oder Lachsöl, MCT-Öl VON POWERSTAR FOOD

Omega 3 von Powerstar, wichtige Nahrungsergänzung nicht nur in der Diät!!!

Omega 3 von Powerstar, wichtige Nahrungsergänzung nicht nur in der Diät!!!

Wobei meine bevorzugte Kohlehydratquelle nach wie vor Reis ist und ich persönlich eigentlich die komplette Diät Reis als ausschließliche KH-Quelle nutze (zuzüglich die Kohlehydrate die im Gemüse oder auch Obst enthalten sind).
Was das Fett betrifft, so ist es so, dass ich alleine durch die Nahrung nur auf etwa 40 – 50 gr. am Tag komme und ich dann auf die vorgesehene Menge (75 gr.) aufstocke in Form von Öl (Leinöl) z.B. in den Shake oder über das Essen bzw. mit Lachsölkapseln arbeite.

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Hiermit habt ihr nun also einen ganz guten Überblick, wie denn meine Diät so aufgebaut ist und startet, der weitere Verlauf ist dann im Grunde ganz einfach:
Protein und Fett bleibt konstant, die Kohlehydrate werden nach und nach reduziert um Gewicht (Körperfett) zu verlieren. Was den Umfang und die Häufigkeit der Reduzierung betrifft, so ist hierzu natürlich etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl bzw. ein gutes Gefühl für den eigenen Körper hilfreich, aber so als Einstig, um eigene Erfahrungen zu sammeln, würde ich eine Reduzierung um 50 gr. Kohlehydrate so etwa alle 2 Wochen vorschlagen. Wobei es allerdings etwa ab einem Bereich von unter 100 – 150 gr. Kohlehydrate pro Tag schon hart wird, aber das werdet Ihr selbst feststellen.
Womit ich zusätzlich noch arbeite, sind sogenannte Cheatdays oder Refeeddays oder auch Müll- oder Ladetage genannt.

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Dies sind Tage an denen man mehr isst oder andere Nahrungsmittel isst. Dies ist meiner Meinung nach sehr wichtig, da man dadurch auch den Stoffwechsel auf Trab hält, bzw. wieder etwas ankurbeln kann, da sich der Körper auf die neuen, reduzierten Nahrungsmengen eingestellt hat.

normal_1-dsc_4380g gutAm häufigsten ist es wohl so, dass man einen dieser Tage pro Woche vorsieht. Wie stark man dabei über die Stränge schlägt ist oftmals unterschiedlich. Ich empfehle auf alle Fälle einen solchen Ladetag nur höchstens einmal pro Woche einzulegen und dann eigentlich nur die Menge an Kohlehydrate zu erhöhen (z.B. statt 250 gr. Reis pro Tag, an diesem Tag 500 gr. zu essen). Insbesondere gegen Ende der Diät esse ich auch am Ladetag „sauber“, das heisst ich nutze nur die Nahrungsmittel der Diät, aber dafür eben in größeren Mengen. Zu Beginn der Diät lege ich ab und an auch mal einen Ladetag ein, an dem auch etwas abseits der Diät gegessen wird (z.B. ein Eis oder eine Pizza) allerdings zu einer großen Fressorgie sollte dieser Tag natürlich nie ausarten.

gkür super

Was selbstverständlich auch eine große Rolle spielt, ist der Umfang an körperlichen Aktivitäten oder Cardiotraining welches ausgeführt wird. Schließlich gibt es immer zwei Möglichkeiten Gewicht zu verlieren entweder weniger Kalorien zuführen oder mehr verbrennen. Auch ich nutze daher immer diese beiden Möglichkeiten und wechsle oftmals zwischen Reduzierung der Kohlehydrate und Steigerung des Umfangs des Cardiotrainings. Auch hier ist natürlich etwas an Erfahrung und Wissen um den eigenen Körper hilfreich.

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Als Beispiel für Einsteiger würde ich z.B. folgendes empfehlen: Zunächst zum Diätstart völlig auf Cardiotraining zu verzichten (oder nur etwa 2mal wöchentlich ca. 30 Minuten).
Diätstart, wie oben beschrieben, nach der ersten Diätwoche auf 4 x 30 Minuten die Woche steigern. Nach einer weiteren Woche KH reduzieren um 50 gr. Nach einer weiteren Woche Cardio, steigern auf 4 x 40 Minuten, dann wieder eine Reduzierung um 50 gr. Kohlehydrate. Wobei ich eigentlich nie mehr als 4 x 60 Minuten Cardio die Woche ausführe und wie gesagt versuche 150 gr. KH nicht zu unterschreiten, lieber lege ich dann die Diät von vorn herein auf längere Zeit an. Aber auch hierzu braucht man eben eine gewissen Erfahrung und Einschätzung der eigenen aktuellen Form, dem Ziel wo man hin möchte und dem Wissen wie lange man dazu etwa braucht, bzw. welche Schritte dazu nötig sind.

trizep gut

Diese Erfahrung kann man zu Beginn seiner sportlichen Laufbahn natürlich nicht haben und man lernt im Laufe der Zeit vieles hinzu und immer besser einzuschätzen, wie der eigene Körper so reagiert. Mit meiner hier gegebenen Beschreibung habt ihr aber meiner Meinung nach eine super Grundlage, selbst einmal eine Diät „aufzubauen“, etwas vorzuplanen, eigene Erfahrungen zu sammeln und Eure Ziele zu erreichen.
Ich weiß, dass das Thema komplex und schwierig ist und dass vieles was für mich vielleicht selbstverständlich ist bei Euch Fragen aufwirft, aber ich hoffe es ist mir gelungen ein relativ einfaches und verständliches Muster darzustellen, wie meine Diät denn so strukturiert und geplant ist und ich hoffe, es gelingt Euch diese Erfahrung von mir für Euch zu nutzen.

gkürsuper se bru

Bei Fragen dürft Ihr mich gerne kontaktieren und ich versuche Euch zu helfen. Ihr erreicht mich natürlich über Powerstar oder auch über Facebook.
Viel Erfolg mit Eurer Diät, sei es nur um etwas abzunehmen, für die Sommerfigur oder auch für höhere sportliche Ziele bis hin zu Meisterschaft und Leistungssport…
Weitere Informationen zu dem Thema werde ich Euch in den nächsten Wochen hier immer wieder mal zu kommen lassen, also regelmäßig bei Powerstar vorbei schauen, das lohnt sich immer!!!

freude

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet
Achim Weitz

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POWERSTAR FOOD Athletin des Monats Mai 2015 ist Justine Bullner

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In diesem Monat möchten wir euch wieder eine aussergewöhnliche Sportlerin als Athletin des Monats Mai 2015 vorstellen:

Justine Bullner konnte dank ihrer Leidenschaft zu ihrem Sport und ihrer Disziplin in Punkto Training ausnahmslos alle ihre bisherigen Wettkämpfe im Kickboxen mit Gold bzw. Silber beenden! Eine grandiose Leistung! 

Vielen Dank für die Einsendung der tollen Fotos, Justine 🙂 

Justine schreibt:

Sehr geehrtes Power Star Food Team,

Mein Name ist Justine Bullner, ich wohne in Deutschlandsberg (Österreich) und ich bin 18 Jahre alt. Ich besuche derzeit den letzten Jahrgang der HLW (= Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) und habe vor, danach Sportwissenschaften zu studieren. 

Ich bin seit 2010 begeisterte Kickboxerin in den beiden Disziplinen Semi- und Leichtkontakt.  

Die kommende Wettkampfsaison werde ich mich auf Voll- und Leichtkontakt spezialisieren. Mein Training hat sich deshalb mit der Zeit enorm gesteigert, sodass ich nun fast jeden Tag trainiere.

Doch wie ihr sehen könnt, hat sich das harte Training bereits bezahlt gemacht:

2011: 

  • Offener Steirischer Nachwuchscup -65 kg SK*  Gold

2012: 

  • Anfängercup Gratkorn -65 kg SK  Gold 
  • Steirische Landesmeisterschaft Allg. Kl. +65 kg SK  Gold
  • Steirische Landesmeisterschaft Allg. Kl. +65 kg LK*  Gold
  • 03.Juli 2012: Radunfall mit Berstungsbruch des 12. Brustwirbels Trainingspause bis September 2013 


2014:

  • Steirische Landesmeisterschaft U19 -70 kg SK  Gold
  • Steirische Landesmeisterschaft U19 -70 kg LK  Gold
  • Steirische Landesmeisterschaft Allg. Kl. -70 kg SK  Gold
  • Steirische Landesmeisterschaft Allg. Kl. -70 kg LK  Gold
  • Austrian Classics World Cup LK Jun./Senior Green Belt + 60kg  Gold
  • Österreichische Staatsmeisterschaft U19  +65 kg LK  Gold
  • Österreichische Staatsmeisterschaft Allg. Kl.  +65 kg LK  Silber

Beim Kickboxen hängt der Sieg im Wettkampf von Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Technik ab und es erfordert viel Trainingszeit um all diese Komponenten zu verbessern. 

Unterstützt werde ich dabei von den Produkten von POWERSTAR FOOD, welche neben dem super Preis-Leistungsverhältnis noch dazu dopingfrei sind.

 

Justine Bullnr Athletin des Monats 05 2015 POWERSTAR FOOD
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JUSTINE BULLNER Athletin des Monats 05 2015 POWERSTAR FOOD.png

JUSTINE BULLNER Athletin des Monats 05 2015 POWERSTAR FOOD.png

 

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Mein Jahr 2014 von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

gkür supi sei bru

Hallo Sportsfreunde,

die letzten Tage im Jahr ist üblicherweise die Zeit wo man auf das vergangene Jahr zurück blickt, ein Resümee zieht oder Vorsätze für das neue Jahr fasst. Gute Vorsätze habe ich keine, ich hoffe nur, dass ich und meine Lieben gesund bleiben. Denn eines hat mir das abgelaufene Jahr wieder einmal gezeigt, es gibt nichts wichtigeres als die Familie und Gesundheit. Das solltet auch Ihr bei all Eurem Streben, Handeln und Euren sportlichen Zielen NIE vergessen.

 

 

Hier aber mein sportlicher Rückblick auf das Jahr 2014:

Das Jahr 2014 habe ich mit runden und gesunden 105 kg Körpergewicht begonnen, was für mich doch einige Kilos zu viel darstellt. Außerdem hatte ich mit ein paar Verletzungen zu kämpfen. So zwickte die Schulter im Laufe des Frühjahres etwas und die Auswirkungen eines Bündelrisses im linken Bizeps, den ich mir schon im Vorjahr zugezogen hatte, beeinträchtigte mich länger als es mir lieb war. Aber es war an der Zeit, langsam wieder die Ernährung umzustellen und etwas in Form zu kommen. Dies habe ich dann das erste Halbjahr 2014 auch getan, wenn auch noch recht entspannt und mit ausreichend großer Mengen qualitativ hochwertiger Nahrung. Außerdem wurde auch immer mal wieder ein „Schlemmertag“ oder zumindest eine „Schummelmahlzeit“ eingeschoben. Das Ergebnis waren knappe 100 kg im Sommer, bei einer erheblich besseren Form als zum Jahresanfang und das ganze ohne mich groß bemühen oder einschränken zu müssen.

Ab August begann ich dann mit der richtigen Diät, denn ich hatte mich mittlerweile fest entschieden die Wettkampfsaison im Herbst 2014 zu bestreiten. Geplant waren dieses mal nur die nationalen Wettkämpfe im November 2014. Also wurden nun auch die Mengen der Nahrungsmittel langsam beschränkt und die Kalorien sowie die Makronährstoffe (Eiweiß, Kohlehydrate, Fett) gezählt. Eine Körperfettmessung mittels der Caliperzange ergab bereits zu einem frühen Zeitpunkt einen Wert von etwa 7,5 % Körperfett, also eine sehr gute Ausgangslage für eine Diät.

Die Wochen vergingen, die Kalorien wurden weniger und meine Laune schlechter, was mein Umfeld leider deutlich zu spüren bekam und ertragen musste. (Hier noch einmal ein großes Dankeschön  und Sorry besonders an meine Melanie, aber auch an alle anderen, die unter meinen Launen zu leiden hatten).

Aber Diät ist nun mal Diät und Wettkampfbodybuilding ist Wettkampfbodybuilding und das geht nur mit 100 oder sogar 110 % Einsatz und eben nicht mal so im Vorbeigehen, wie ich das eigentlich gehofft hatte. Schließlich wollte ich einfach nur noch mal auf die Bühne und ein bisschen Spaß und Erfolg haben, aber so einfach geht das eben nicht und die Erfolge der Vergangenheit spielen in  der Gegenwart keine Rolle mehr und vor allem helfen sie nicht dabei aktuell eine gute Form zu haben.

Die Entwicklung im Jahr 2014:

Anfang 2014, 105 kg und ziemlich außer Form!

Anfang 2014, 105 kg und ziemlich außer Form!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommer 2014, mit knapp 100 kg

Sommer 2014, mit knapp 100 kg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erster Wettkampf Ende Oktober

Erster Wettkampf Ende Oktober

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erster Wettkampf Ende Oktober

Erster Wettkampf Ende Oktober

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtsieg Deutsche Mastersmeisterschaft, Mitte November

Gesamtsieg Deutsche Mastersmeisterschaft, Mitte November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtsieg Deutsche Mastersmeisterschaft,Mitte November
Gesamtsieg Deutsche Mastersmeisterschaft,Mitte November

 

 

 

 

 

 

 

 

Einwiegen bei der int. Deutschen Mesiterschaft, Ende November, mit Entzündung am Oberschenkel
Einwiegen bei der int. Deutschen Mesiterschaft, Ende November, mit Entzündung am Oberschenkel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Int. Deutsche, Ende November

Int. Deutsche, Ende November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Int. Deutsche, Ende November

Int. Deutsche, Ende November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies musste ich spätestens am ersten Wettkampf den ich in diesem Jahr bestritt feststellen. Es war dies der Amateur Grand Prix in Butzbach Ende Oktober. Meine Form war passabel und der Fünfte Platz den ich belegte gerechtfertigt, aber ich merkte sofort, dass dies eben nicht der Anspruch war, den ich an mich selbst habe. Mein Ehrgeiz war nun wieder richtig geweckt und ich nutze die zwei Wochen bis zum folgenden Rhein-Neckar-Pokal extrem um in Form zu kommen. Keine oder kaum Kohlehydrate bei gesteigertem Cardiotraining, war die Devise, die auch ihren Erfolg zeigte, auch wenn das natürlich zwei sehr sehr harte Wochen für mich waren.

Stand August 2014

Stand August 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch ich war nun wieder in der Spur, die Form nun gut und die Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten: Doppelsieg beim Rhein-Neckar-Pokal (Masters und Männer III) und der Gesamtsieg bei der Deutschen Mastersmeisterschaft.

Erster Wettkampf, Mitte Oktober

Erster Wettkampf, Mitte Oktober

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Gesamtsiegt stellte für mich einen der größten und von mir mit am höchsten geschätzten Erfolge meiner sportlichen Laufbahn dar. Ich habe es bereits in einem früheren Blogbeitrag geschrieben, das für mich das „Tripel“ Deutscher Juniorenmeister, Deutscher Meister bei den Männern und nun auch bei den Masters und das sogar mit dem Gesamtsieg, einen unheimlich hohen Stellenwert hat, zeigt dies doch, dass man diesen Sport über Jahren auf aller höchstem Niveau betrieben hat.

Rhein-Neckar-Pokal, Anfang November

Rhein-Neckar-Pokal, Anfang November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bezüglich der zwei Wochen bis zur Internationalen Deutschen Meisterschaf, die Höhepunkt und Abschluss der Saison darstellen sollte und dem Wettkampfverlauf dort, verweise ich auf meinen letzten Blogbeitrag, wo dies ausführlich beschrieben ist.

Deutsche Mastersmeisterschaft, Mitte November

Deutsche Mastersmeisterschaft, Mitte November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch wenn die Saison durch die gesundheitlichen Einschränkungen nicht den gewünschten Abschluss und auch nicht die gewünschte Platzierung erbrachte, so war dies doch eine sehr erfolgreiche Saison für mich, mit der ich hoch zufrieden bin. Es hat mir gezeigt, dass ich mit nun mittlerweile 42 Jahren unseren Sport wettkampfmäßig immer noch auf höchstem Niveau ausüben kann und vor allem, dass ich meinen eigenen Ansprüchen noch gerecht werden kann. Die Siege waren wunderschön, besonders der Gesamtsieg ein Traum.

Int. Deutsche Meisterschaft, Ende November

Int. Deutsche Meisterschaft, Ende November

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und gerade dadurch ist noch genug Motivation da für die Zukunft…schreibt mich lieber noch nicht ab Leute 😉

Besonders möchte ich mich an dieser Stellen bei allen bedanken, die im Jahr 2014 den Weg oder zumindest einen Teil davon mit mir gegangen sind, allen voran natürlich meine Familie, Melanie, David, meine Eltern und Geschwistern sowie Melanies Familie, die mich alle immer super unterstützt haben und immer an mich glauben, egal was ich auch tue. Meine Freunde und Studiokollegen sowie Kollegen von der Arbeit, mit denen man ja sehr viel Zeit verbringt und die ganz wichtig für das Wohlfühlen sind. Außerdem auch meinen beiden sportlichen Partnern Karli Duvier von Jailhouse Fit und natürlich Nicole und Guido Conrad von Powerstar Food, die sich riesig mit mir über meine Erfolge gefreut haben und für deren Unterstützung ich sehr dankbar bin.

Ich wünsche Euch allen im Jahr 2015 ganz viele Momente voller Freude!!!

Ich wünsche Euch allen im Jahr 2015 ganz viele Momente voller Freude!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bleibt alle gesund, bleibt am Eisen, wir sehen uns ins 2015. Ich freue mich schon auf Euch alle und viele neue Aufgaben und Herausforderungen.

Euer Powerstar Food Athlet

Achim Weitz

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Rückblick auf die internationale Deutsche Meisterschaft 2014 von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

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Hallo Sportsfreunde,

sicherlich haben sich einige von Euch schon gewundert, dass man hier noch gar nichts bezüglich der internationalen Deutschen Meisterschaft 2014 von mir gelesen hat, war dies doch der Höhepunkt und Abschluss meiner Wettkampfsaison. Nun dies hatte mehrere Gründe. Zum einen hatte ich bereits vor und auch nach dieser Meisterschaft gesundheitliche Probleme (aber dazu später mehr), außerdem hatte ich bedingt durch meinen Umzug zu meiner Melanie und unserem Kleinen nach Köln einiges zu tun und auch erst seit wenigen Tagen wieder einen Internetzugang und schließlich habe ich auch noch meine neue Arbeitsstelle bei der Stadt Köln angetreten.

Aber der Reihe nach: nach meinem Gesamtsieg bei der Deutschen Mastersmeisterschaft Mitte November hatte ich dann noch zwei Wochen Zeit bis zur internationalen Deutschen Meisterschaft in Bochum, die ich als Abschluss und zugleich Höhepunkt meiner Wettkampfsaison 2014 geplant hatte. Wunsch und Ziel war es hierbei nochmal eine Top 3 Platzierung zu erzielen.

Fotos von der Deutschen Mastersmeisterschaft:

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Daher wollte ich die zwei Wochen intensiv nutzen und obwohl meine Form bei der Mastersmeisterschaft schon richtig gut war, war ich bereit alles in die Waagschale zu werfen, um für die int. Deutsche eine absolute Topform zu erreichen. Dies bedeutete zwar noch einmal zwei Wochen leiden, mit geringer Kohlehydratzufuhr und intensivstem Training. Auf Reis und andere Kohlehydratspender habe ich in dieser Zeit komplett verzichtet und zusätzlich zum Gewichtstraining noch jeden Tag eine Stunde Cardiotraining zur Fettverbrennung ausgeführt. Bei so einem Programm fühlt man sich sehr platt, schlapp und antriebslos und dennoch muss man in jedem Training alles geben. Das ist zwar sehr hart, aber wenn man selbst noch die letzten Fettreserven des Körpers angreifen möchte um einen super trockenen Look auf der Bühne zu präsentieren geht dies nun mal nicht anders. Das ist Wettkampfbodybuilding und eben aus diesem Grund eine der härtesten Sportarten überhaupt. Für jemanden der dies noch nicht selbst erlebt hat auch wirklich nur schwer vorstellbar.

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Aber die Tage liefen gut und ich merkte wie sich meine Form von Tag zu Tag weiter verbesserte. Sonntags vor der Meisterschaft am Samstag drehte ich dann für team-andro.com noch ein Trainingsvideo meines letzten Beintrainings www.youtube.com/watch?v=xo5KGaTZZn8&feature=youtu.be . Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich gut und war voller Zuversicht für die Meisterschaft und das große Ziel.

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Am Dienstag änderte sich dies leider abrupt. Ich hatte plötzlich Fieber und die Lymphknoten in meinen Leisten waren stark angeschwollen. Ein Besuch beim Arzt stand an, der eine Hautentzündung am Oberschenkel feststellte. Allerdings machte er mir Hoffnung den Wettkampf trotzdem bestreiten zu können, wenn ich das Fieber wegbekommen würde.

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Glücklicherweise war am Donnerstag dann das Fiber weg, allerdings war am rechten Oberschenkel eine deutliche Verfärbung aufgrund der Entzündung zu erkennen. Außerdem wusste ich natürlich, dass eine so starke Entzündung im Körper nicht gerade günstig für das sensible körperliche System gerade auch im Hinblick auf das Entwässern zum Wettkampf hin war. Dennoch wollte ich die Meisterschaft natürlich unbedingt bestreiten, gerade da ich wusste welch super Form ich mir erarbeitet hatte.

Also ging es am Freitag auf nach Bochum, allerdings war an meinem rechten Oberschenkel bereits ein etwa Handteller großer lila Fleck von der Entzündung zu erkennen, der meine Stimmung verständlicherweise enorm in den Keller zog.

Beim Wiegen am Freitag

Beim Wiegen am Freitag

Das Wiegen lief gut und ich hatte mit 90,0 kg eine Punktlandung hingelegt und das bei einer Form, die Hoffnung für den nächsten Tag machte. Über Nacht noch etwas subkutanes Waser verlieren (das Wasser unmittelbar unter der Haut, dass die Muskelschärfe etwas verdeckt) und dann sollte ich bereit sein für einen tollen Wettkampf und mein großes Ziel, auch wenn jeder Blick auf meinen Oberschenkel und diese Verfärbung mich natürlich extrem verärgerte und ich mich fragte, warum mich so etwas gerade jetzt heimsuchen muss.

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Als ich am Wettkampftag dann aufwachte war meine Form soweit in Ordnung, auch wenn ich merkte, dass ich nicht die Härte hatte, die ich eigentlich erwartete, die Entzündung im Körper machte sich eben doch bemerkbar. Außerdem war der lila Fleck am rechten Oberschenkel nach wie vor etwa Handteller groß und deutlich sichtbar zusätzlich auch bereits mit Wasser unterlaufen, so wie auch im Umfeld dieses Flecks, was die Definition dieses Oberschenkel natürlich enorm einschränkte.

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Ich musste die Situation nehmen wie sie ist und bereitete mich auf meinen Auftritt vor. Bräunungsmittel verwendeten wir entgegen meines üblichen Vorgehens dieses mal erst am Tag des Wettkampfes, da ich die Nacht zuvor lieber noch Salbe statt Selbstbräuner auf meinem Schenkel haben wollte. Naja wirklich viel gebracht hat es ja leider nicht…

Vorwahl. Vergleich doppel Lat-Pose

Vorwahl. Vergleich doppel Lat-Pose

Dennoch lief die Vorwahl eigentlich Recht gut und zügig über die Bühne. Doch war mir klar, dass der Fleck an meinem Bein mit der Wassereinlagerung natürlich meine Optik stark einschränkte. Der Finaleinzug (Top 6) war dennoch ungefährdet und ich wie später erfuhr, lag ich zu diesem Zeitpunkt sogar noch auf dem (von mir ja so angestrebten) 3. Platz.

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Im Laufe der Mittagspause fühlte ich mich dann zusehends schlechter und hatte auch das Gefühl wieder etwas Fieber oder zumindest Temperatur zu bekommen. Der lila Fleck schien immer größer zu werden und auch die Wassereinlagerungen weiteten sich auf fast den kompletten rechten Oberschenkel aus. Da war mir eigentlich schon klar, dass nun eine Top-Platzierung nicht mehr drin war. Dennoch versuchte ich im Finale noch einmal eine gute Bühnenpräsenz zu zeigen und auch meine Posingkür lief eigentlich gut.

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Als ich bei der Siegerehrung dann als fünfter aufgerufen wurde, war ich im ersten Moment schon etwas enttäuscht, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass ich unter diesen Voraussetzungen froh sein konnte, denn Wettkampf überhaupt bestritten zu haben und dass daher eben auch einfach eine bessere Platzierung nicht drin war und auch ungerechtfertigt gewesen wäre. Schließlich zeigte mein betroffener Oberschenkel ja am Abend fast keine Definition und Einschnitte mehr durch die Wassereinlagerung und auch der lila Fleck störte die Optik doch stark.

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Naja die Saison war vorbei und es war ja dennoch eine sehr gute Saison für mich (dazu aber im nächsten Artikel hier auf dem Blog mehr). Beim abschließenden Festbankett wollte ich dann denn Abschluss der Saison feiern und bei den leckeren Speisen, auf die ich die ganze Zeit verzichten musste ordentlich zuschlagen. Allerdings fühlte ich mich nicht wirklich wohl und Melanie und ich gingen nach dem Essen früh aufs Zimmer und ins Bett. Nach etwa zwei Stunden schlaf wachte ich auf und fühlte mich richtig mies, hatte Fiber und Schüttelfrost und sehnte den Morgen herbei. Um etwa halb fünf in der Früh hielt ich es dann nicht mehr aus und weckte meine Frau. Wir entschlossen das Hotel zu räumen und noch hier in Bochum ein Krankenhaus aufzusuchen. Meine arme Frau war echt in Sorge um mich und ich fühlte mich echt Scheiße!

mit Schatz

Im Krankenhaus wurde dann eine sogenannte „Wundrose“ diagnostiziert, eine schwere Hautentzündung, mit der wirklich nicht zu spaßen ist und die im Extremfall sogar lebensgefährlich werden kann. Bekommen kann man so etwas, wenn durch eine kleine Wunde oder einen Kratzer die falschen Bakterien in den Körper gelangen, die dann dort ordentlich Party feiern. Gerade am Ende der Diät, wenn das körpereigene Immunsystem natürlich eh nicht mehr das Best ist, ist man für solche Dinge halt anfälliger. Mir wäre es natürlich lieber gewesen, das ganze hätte mich erst nach dem Wettkampf oder noch besser gar nicht heimgesucht, aber so etwas kann man sich halt nicht aussuchen.

Man wollte mich sogar im Krankenhaus behalten, was ich aber wiederum nicht wollte. Versorgt mit sehr starken Antibiotika traten wir dann die Heimreise an und ich war sehr froh, als ich zu Hause in meinem Bett lag. Nach einigen Tagen würde die Entzündung dann zum Glück auch besser, allerdings hatte ich mit jeder Menge Nebenwirkungen der Antibiotika zu kämpfen (von Durchfall, über Hautausschlag bis hin zu Halluzinationen und psychischen Einschränkungen war alles dabei. Das Antibiotika, dass für die Hallus verantwortlich war, musste ich allerdings nach Rücksprache mit dem Arzt sofort absetzen. Leute ich kann Euch sagen, ich bin ja psychisch wirklich ein sehr gefestigter Mensch aber das was ich auf dieses Medikament erlebt habe war echt heftig und ich schätze mal ein LSD-Trip kann nicht viel anders oder schlimmer sein).

Es dauerte über eine Woche bis ich mich wieder einigermaßen gut fühlte, aber zum Glück ist nun alles gut überstanden und ich habe die letzten Tage auch schon wieder trainiert.

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Trotz diesen Beeinträchtigungen war es dennoch eine schöne Meisterschaft und ich bin froh ein Teil dieser internationalen Deutschen Meisterschaft gewesen zu sein, den es ist immer etwas ganz besonderes an einer Deutschen teilzunehmen, dies sollte jedem Athleten spätestens dann klar werden wenn die Nationalhymne erklingt. Für mich ist eine solche Meisterschaft immer mit ganz vielen „Gänsehaut-Momenten“ verbunden, die mich wieder voll motivieren für die Zeit ohne Wettkämpfe. Außerdem waren in Bochum neben meiner (zukünftigen) Frau und meinem Sohn noch viel weitere Familienmitglieder vor Ort, insbesondere auch meine Schwiegermutter, was diesen Wettkampf zu einem ganz besonderen Wettkampf für mich machte, unabhängig von der nicht ganz zufriedenstellenden Platzierung für mich. Manche Dinge sind auch einfach wichtiger als Pokale und Platzierungen und dazu gehört natürlich die Familie und auch die Gesundheit, das ist sicherlich mein Fazit von dieser Meisterschaft!

Achim neben dem späteren Sieger Serkan Cetin

Achim neben dem späteren Sieger Serkan Cetin

Die Tage werde ich hier noch einen kurzen Rückblick über die ganze Wettkampfsaison bzw. mein Jahr 2014 hier einstellen. Schaut also bald mal wieder vorbei hier auf Guido´s Blog.

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstarfood Athlet

Achim Weitz

 

Bodybuilding: Martin Dudas und sein Team powered by POWERSTAR FOOD Teil 5

Martin Dudas Dezember 2014 6

Nach seiner aufregenden Wettkampfsaison in Topform können sich die Ergebnisse des Fotoshootings mit Martin Dudas mehr als sehen lassen.

Dazu bedarf es nicht vieler Worte..

Seht selbst, die Bilder sprechen für sich: 

 

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Martin Dudas Dezember 2014 2

Bodybuilding: Martin Dudas und sein Team powered by POWERSTAR FOOD Teil 4

Martin Dudas NRW 15 11 2014 3 Platz4

4 Tage vor dem grossen Ereignis, der Mr. Olympia in Moskau, sendet uns POWERSTAR FOOD Athlet Martin Dudas die letzten Fotos seiner Form vor dem entscheidenden Wettkampf

Bereits in der vergangenen Woche am 15. 11.2014 konnte er bei der NRW Landesmeisterschaft in Duisburg den 3. Platz erreichen. Die Fotos, die Martin Dudas uns von diesem Wettkampf zuschickt beweisen:

Die Steigerung seiner Form von Wettkampf zu Wettkampf ist nicht zu übersehen. 

 

Wir drücken Martin die Daumen und sind sicher, dass die Teilnahme bei der Mr. Olympia in Moskau für ihn ein Erfolg werden wird. 
 

Natürlich halten wir euch hier in Guido’s Blog auf dem Laufenden, wie immer mit neuesten Fotos und Berichten vom aktuellen Geschehen. 

 

 

 

Martin Dudas vor der Mr Olympia in Moskau Kopie
 
Martin Dudas vor der Mr Olympia in Moskau1 Kopie
 
Martin Dudas vor der Mr Olympia in Moskau2 Kopie
 
Martin Dudas vor der Mr Olympia in Moskau3 Kopie

 

 

 

Martin Dudas NRW 15 11 2014 3 Platz2

 

 

Martin Dudas NRW 15 11 2014 3 Platz1

 

 

Martin Dudas NRW 15 11 2014 3 Platz

 

 

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Gesamtsieger der Deutschen Mastersmeisterschaft 2014 ist Powerstar Food Athlet Achim Weitz

gkürsuper se bruHallo Sportsfreunde,

am vergangenen Wochenende konnte ich tatsächlich einen der größten Erfolge meiner Bodybuilding-Wettkampfkarriere feiern: Gesamtsieger bei der Deutschen Mastersmeisterschaft 2014.

Gesamtsieger einer Deutschen Meisterschaft, hiervon habe ich sicher immer geträumt, aber als Athlet der von Struktur und Genetik nicht unbedingt gesegnet ist, es sicher nie für sehr realistisch gehalten. Ein absoluter Traum ist somit in Erfüllung gegangen. Aber der Reihe nach…

Nach meinem Doppelsieg beim Rhein-Neckar Pokal (Masters und Männer III) habe ich noch mal eine Woche gut Gas gegeben und meine Form weiter steigern können. Zuversichtlich bin ich somit zusammen mit meiner Frau Melanie, die mich wieder perfekt vorbereitet und betreut hat (rasieren, Bräunung und vor allem moralische Unterstützung etc.) nach Duisburg in die Rheinhausenhalle gefahren. Die nordrhein-westfälische Meisterschaft wurde gemeinsam mit der Deutschen Mastersmeisterschaft für die Athleten über 40 Jahre abgehalten. Selbstverständlich, dass ich nach meinem Umzug nach Köln und somit Neu-Nordrhein-Westfale auch an dieser Meisterschaft teilgenommen habe, aber der Focus lag natürlich ganz klar auf der Deutschen Mastersmeisterschaft.

Siegerehrung in der Mastersklasse 40 - 49 Jahre bis 90 kg

Siegerehrung in der Mastersklasse 40 – 49 Jahre bis 90 kg

 

Der Klassensieg in meiner Klasse (Männer 40 – 49 Jahre bis 90 kg) war mein großes Ziel, das  mir unheimlich viel bedeutete. Ich wollte unbedingt für mich mein persönliches Tripel schaffen, nämlich Deutscher Meister bei den Junioren (1992) bei den Männern (2008 und 2011) und eben dann auch im Mastersbereich. Für mich deutliches Anzeichen dafür, unseren Sport dauerhaft, nämlich weit über 20 Jahre auf aller höchstem Niveau ausgeübt zu haben. Das war das erklärte Ziel!!!

Top 3

Top 3

Die Klasse war stark besetzt, aber es wurde schnell deutlich, dass der Sieg nur an mich oder Marco Reinhardt gehen konnte. Marco war sogar noch einen Ticken härter als ich, aber aufgrund meiner vollen, prallen Muskeln und Massevorteilen, vor allem im Beinbereich, konnte ich mich in diesem Zweikampf durchsetzen, auch wenn Marco besonders in der Rückenansicht mir das Leben durchaus schwer gemacht hat. Am Ende konnte ich einen verdienten und auch deutlichen Sieg verbuchen.

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Dennoch war die Siegerehrung natürlich sehr spannend und ich war heilfroh und überglücklich, als mein Name als letztes und somit Erstplatzierten genannt wurde. Schnell hinter der Bühne, meiner Frau einen Kuss auf den Mund und den Pokal in die Hand gedrückt und fertig machen für das Gesamtsiegerstechen aller Klassensieger.

 

Gesamtsiegerstechen Deutsche Mastersmeisterschaft 2014, Vergleich seitliche Brust

Gesamtsiegerstechen Deutsche Mastersmeisterschaft 2014, Vergleich seitliche Brust

Wer würde Mann des Abends werden. Persönlich rechnete ich eigentlich (wie so oft) mit dem Sieger der Schwer- oder Superschwergewichtsklasse und gerade mit Stefan Kronisch war hier auch ein super Athlet in seiner Klasse erfolgreich gewesen.

Achim Weitz und Stefan Kronisch

Achim Weitz und Stefan Kronisch

Aber kampflos habe ich sicher noch nie ein Feld überlasse und so wollte ich versuchen meine Chance zu nutzen, auch wenn ich nicht wirklich davon überzeugt war, den größten Pokal des Abends mit nach Hause nehmen zu können. Ein toller Fight auf der Bühne mit großartigen Kontrahenten, ich hatte richtig Spaß und super gekämpft.

Toller Fight auf der Bühne!!!

Toller Fight auf der Bühne!!!

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Ich war hinter der Bühne noch am schnaufen und hielt meine Frau an der Hand… Gesamtsieger der Deutschen Mastersmeisterschaft ist Startnummer 49, Achim Weitz!!! Ein absoluter „Gänsehautmoment“ meines Lebens und ich war sehr glücklich, dass meine Frau in diesem Moment an meiner Hand war, Emotionen pur…

Pure Freude!!!

Pure Freude!!!

Das ganze Leiden und die Entbehrungen der letzten Wochen, Schweiß und Schmerzen, in diesem Moment waren sie mit einem Schlag vergessen und entlohnt.

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Die erneute Präsentation meiner Kür als Gesamtsieger ein absoluter Genuss auf der Bühne und ich versuchte alles in mir aufzusaugen und als Motivation für die Zukunft zu nutzen.

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Bei der NRW-Meisterschaft konnte ich außerdem noch den 2. Platz in der Männerklasse III, verbuchen. Nach diesem Erfolg war das leicht zu verschmerzen, insbesondere da der Klassensieger auch der spätere Gesamtsieger der NRW-Meisterschaft wurde, Waldemar Zimbelmann, der somit auch als einer der Topfavoriten auf den Titel des Internationalen Deutschen Meister in der Männer III am 29.11. 2014 nach Bochum fährt.

Waldemar Zimbelmann und Achim Weitz

Waldemar Zimbelmann und Achim Weitz

Ich werde diese Fahrt auch antreten und wie war das vorhin, kampflos habe ich das Feld noch niemandem überlassen und in den letzten Tagen werde ich sicher noch einiges herausholen, was meine Form betrifft.

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Das Ziel ist es mit absoluter Topform und persönlicher Bestform in Bochum auf der Bühne zu stehen, alles weitere wird sich dann zeigen. Ich hoffe ihr drückt mir weiterhin die Daumen!

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet

Achim Weitz

Doppelsieg beim int. Rhein-Neckar-Pokal 2014 von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

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Hallo Sportsfreunde,

beim gestrigen Rhein-Neckar-Pokal in der Stadthalle Hockenheim konnte ich einen Doppelsieg einfahren. Ich habe nicht nur die Mastersklasse der über 40-jährigen gewonnen, sondern auch die Männerklasse III bis 90 kg Körpergewicht. Damit habe ich meine „weiße Weste“ beim Rhein-Neckar-Pokal gehalten, denn immer wenn ich an dieser Meisterschaft teilgenommen habe, habe ich auch gewonnen (2004 Sieg in der Klasse bis 80 kg + Männergesamtsieg, 2006 Sieg in der Männerklasse bis 90 kg und eben in 2014 Sieg in der Mastersklasse + Männerklasse bis 90 kg). Also bei drei Starts fünf Siegerpokale zu holen, ich denke das kann sich sehen lassen! Der Rhein-Neckar-Pokal ist somit wohl „meine“ Meisterschaft und das nicht nur weil die Halle nur ca. 20 Minuten von meinem bisherigen Wohnort entfernt liegt.

Siegerehrung in der Mastersklase

Siegerehrung in der Mastersklase

Vergleich seitliche Brust in der Mastersklasse

Vergleich seitliche Brust in der Mastersklasse

Außerdem ist auch ein weiterer großer Wunsch von mir gestern in Erfüllung gegangen. Nämlich mit meinem „Schüler“ und Freund Jury Kruber gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Und da es Jury auch geschafft hat seine Klasse (Männer II bis 80 kg) zu gewinnen, durften wir im Gesamtsiegerstechen gemeinsam auf der Bühne kämpfen. Dass am Ende mit Sergej Moser der Superschwergewichtler das Stechen für sich entschied war absolut verdient und konnten wir beide locker verkraften. Es war einfach nur ein toller und erfolgreicher Tag.

Gesamtsiegerstechen: Achim Weitz, Jury Kruber und Sergej Moser

Gesamtsiegerstechen: Achim Weitz, Jury Kruber und Sergej Moser

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Genau 90 kg hatte ich am Morgen beim einwiegen und war somit ca 1,5 kg leichter als beim Wettkampf vor zwei Wochen, was man auch in einer deutlichen Formsteigerung erkennen konnte. Es hat gepasst wie man so schön sagt, auch wenn ich zu den noch anstehenden Aufgaben in dieser Saison immer noch Luft nach oben habe.

Hinter der Bühne, beim Entspannen...

Hinter der Bühne, beim Entspannen…

...und bei den Vorbereitungen, Auftragen des Bräunungsmittel mit "Zewa-Windel" zum Schutz der Posinghose...sieht lustig aus, ist aber besser als ne Hose mit braunen Flecken!!!

…und bei den Vorbereitungen, Auftragen des Bräunungsmittel mit „Zewa-Windel“ zum Schutz der Posinghose…sieht lustig aus, ist aber besser als ne Hose mit braunen Flecken!!!

Am kommenden Samstag bereits werde ich in Duisburg um den Titel des Deutschen Meisters bei den Masters kämpfen und ich freue mich schon sehr auf diese Aufgabe.

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Ich hoffe ihr drückt mir auch hierfür weiterhin die Daumen.

Powerstar Food Athletin Antonella Trantaki natürlich eine der ersten Gratulanten!

Powerstar Food Athletin Antonella Trantaki natürlich eine der ersten Gratulanten!

Ein großes Lob möchte ich noch aussprechen für meine Kollegen  vom Baden-Württembergischen Landesverband und dem gesamten Team um unseren ersten Vorsitzenden Alex Stampoulidis, die es wieder geschafft haben eine perfekt organisierte Meisterschaft auf die Bühne zu bringen und zudem noch mit Cedric Mc Millan einen tollen Gaststar präsentieren konnten.

Cedric Mc Millan

Cedric Mc Millan

Außerdem auch vielen Dank an alle Freunde und Bekannte, die mich in der Halle lautstark unterstützt haben, besonders natürlich Karli und Heidi von Jailhous Fit, aber auch all die anderen.

Ein tolles Team!

Ein tolles Team!

Und ein großes Dankeschön und einen dicken Kuss an meine Frau für die tolle Betreuung hinter der Bühne. Wir sind einfach ein tolles Team!

Hier noch eine Reihe Fotos aus meiner Posingkür:

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Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet

Achim Weitz

sie ehr masters sieger

Jonas Notter, neues Mitglied der POWERSTAR FOOD – Familie

POWERSTAR FOOD Athlet und Blogger Jonas Notter

Die POWERSTAR FOOD – Familie ist um ein Mitglied reicher: Der Athlet des Monats August 2014

Jonas Notter wird euch künftig jeden Monat mit interessanten Blogbeiträgen rund um Training, Wettkampf und Ernährung auf dem Laufenden halten.

In seinem ersten Blog heute stellt sich Jonas mit seiner Biographie und Bildern vor. Das Team POWERSTAR FOOD ist stolz, dass Jonas ab sofort dazu gehört und verspricht euch viele neue interessante Berichte und Fotos.

Jonas schreibt:

Hi zusammen, willkommen bei meinem ersten Blogeintrag.
Ich bin Jonas, 25 Jahre und leidenschaftlicher Bodybuilder. Wenn ich nicht gerade trainiere, studiere ich Fahrzeugtechnik an der Universität Stuttgart (Master) oder arbeite als Werkstudent bei einem namhaften Automobilhersteller.

Aktuell befinde ich mich in der Offseason, in der natürlich das Ziel eines jeden Bodybuilders der Muskelaufbau ist – so auch bei mir. Ich habe mich derzeit bei ca. 91 kg mit um die 10% Körperfettgehalt eingependelt und möchte auch ganz gern in diesem Bereich bleiben.
Mein Wettkampfgewicht sind ca. 80 kg und 10 kg darüber sind für mich optimal, um sowohl schwer trainieren zu können, als auch noch optisch als Bodybuilder erkennbar zu sein 😉

Mein Training besteht derzeit aus einem Ganzkörperplan mit ziemlich hoher Frequenz, sprich eigentlich geh ich jeden Tag trainieren, es sei denn ich merke, dass ich eine Pause brauche. Mein Coach und ich haben dabei verschiedene Wiederholungsbereiche und verschiedene Systeme kombiniert. Der Plan befindet sich noch in der Erprobungsphase, aber ich denke im nächsten Blog kann ich ihn euch auf jedenfall mitteilen.

Meine Ernährung ist ziemlich proteinreich (ca. 200g am Tag) aber auch viel Gemüse und verschiedene natürliche Fettquellen sind enthalten. Ich esse meine Kohlenhydrate bevorzugt abends nach dem Training, da ich mit fett- und proteinhaltigen Mahlzeiten besser über den Tag komme und mir so z.B. das Tief nach dem Mittagessen erspart bleibt.

An Supplementen nutze ich gerade die folgenden POWERSTAR FOOD Produkte:


Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mir auf meiner Facebook-Seite 
(www.facebook.com/gnbfjonasnotter) schreiben 

Liebe Grüsse und bis zum nächsten Mal

Euer POWERSTAR FOOD Athlet

Jonas Notter

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POWERSTAR FOOD Athlet und Blogger Jonas Notter 3

 

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