Nanopartikel als Behelfsstoffe in Nahrungsergänzungen

Die Zukunft schreitet schnell voran – besonders wenn es um die industrielle Entwicklung bei der Produktion von Nahrungsmitteln geht. Nanomaterialien sind zunehmend in der industriellen Produktion und im täglichen Leben gegenwärtig. Konkretisiert auf sogenannte Nanopartikel als Behelfsstoffe in Nahrungsergänzungen.

Genug für einen besorgten Kunden nachzufragen, wie es sich mit dem von uns eingesetzten Siliciumdioxid verhält. Zumal POWERSTAR FOOD als einer der wenigen Hersteller proaktiv mit dem Thema Lebensmittelsicherheit umgeht.

Zitat Kunde: „Meiner Kenntnis nach haben rezente Versuche Hinweise erbracht, dass in Zellkulturen eingebrachte Nanopartikel zum Zelltod führen können. Allerdings gibt es bisher keine Erkenntnisse über die Bioakkumulation beim Menschen. Es ist auch weitgehend unbekannt, in welchem Ausmaß eine Aufnahme als Nanopartikel über den Magendarmtrakt erfolgt/problematisch ist. Eine Aufnahme über die Haut scheint auch möglich (Bsp. Titanium Dioxid im verlinkten Artikel) Auch wenn bisher kein Beweis für die Schädlichkeit erbracht wurde, drängt sich besonders im Bereich der Nahrungsergänzungen das Vorsorgeprinzip auf. Ich erwarte mir in dem Thema auch so schnell keine Entwarnung, da jede Substanz einzeln noch einmal im Nanobereich toxikologisch getestet werden müsste.“

Nun, wir können zumindest für das von uns eingesetzte Siliciumdioxid Entwarnung geben. Während Siliziumdioxid in „Normalform“ biologisch nicht aktiv ist, zeigen neuere Studien ein Gefährdungspotenzial durch Siliziumdioxid in Nanogrößen von 1-100 Nanometer. Siliciumdioxid ist Quarz, also Sand, und wäre harmlos. Liegen aber die Partikel im Nanobereich vor, sind also nur millionstel Millimeter im Durchmesser groß, unterlaufen sie unsere biologischen Membranen und dringen in die Zelle und in die Chromosomen ein. So wurde in Zellkulturen gezeigt, dass Siliziumdioxid-Nanopartikel Funktionen des Zellkerns und damit des Erbgutes stören können.

Wir setzen Siliciumdioxid als Rieselhilfe bei einigen Kapselprodukten wie MULTI ENZYME, EISEN PLUS 10 oder Q10 PLUS ein. Das von uns dabei eingesetzte Siliciumdioxid wird durch ein sogenanntes „flammenhydrolytisches Verfahren“ gewonnen, bei dem die ursprünglich vorhandenen Primärteilchen in der Flamme fest zu größeren Einheiten verschmelzen. Diese festen Aggregate liegen in der Größenordnung von >100 Nanometer (üblicherweise ca. 500 Nanometer). Die sich hieraus beim Abkühlen bildenden Agglomerate haben sogar Teilchengrößen im Mikrometerbereich (d.H. größer 1.000 Nanometer).

Damit handelt es sich bei dem von POWERSTAR FOOD eingesetztem Siliciumdioxid nicht um Nanopartikel.

Wozu Kennzeichnungspflicht bei Süßstoff „Aspartam“?

Aspartam, besser unter dem Handelsnamen „NutraSweet“ bekannt, wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt. Aspartam ist bei uns seit 1990 mit wesentlichen Einschränkungen zugelassen. So wird es beispielsweise von Personen, die an Phenylketonurie (eine häufig vorkommende Stoffwechselerkrankung) leiden, nicht vertragen. Die Zufuhr von aspartamhaltigen Lebensmitteln kann bei diesen Menschen zu schweren Gesundheitsschäden führen. Deshalb müssen alle Produkte, die Aspartam enthalten, als Maßnahme des vorbeugenden Gesundheitsschutzes den deutlichen Warnhinweis tragen: „Enthält eine Phenylalaninquelle!“ Aus diesem Grund verzichten wir bei POWER STAR FOOD ganz bewusst auf den Einsatz von Aspartam.

Die Bedeutung von Eiweisspulver als Nahrungsergänzung

Eiweisspulver oder Proteinpulver Eiweisspulver enthält im Gegensatz zu üblichen Lebensmitteln einen hohen Anteil an Protein. Es wird daher als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet. Vor allem Bodybuilder haben einen sehr hohen Bedarf an Eiweisspulver, denn hier ist das primäre Ziel schnellstmöglicher Muskelaufbau.

Wie wird Eiweisspulver eingenommen? Für Bodybuilding gilt allgemein eine tägliche Aufnahme von mindestens 3g Eiweisspulver pro Tag und Kilogramm Körpergewicht, die zumeist nur durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel geleistet werden kann. Bei der Menge muss das durch die Nahrung aufgenommene Eiweiss an der Menge des verwendeten Eiweisspulvers abgezogen werden. Die Einnahmemenge wird je nach Konzentration des Produktes auf ca. 30g Pulver in ca. 300 ml fettarmer Milch, Sojamilch oder Wasser, 1-3 mal pro Tag, empfohlen.

Welche Eiweisspulver Produkte gibt es ? Eiweisspulver gibt es in der verschiedensten Geschmacksrichtungen und Kombinationen. Die am Markt erhältliche Eiweisspulver setzen sich meistens aus verschiedenen Eiweiss-Komponenten zusammen. Die meisten Produkte enthalten Milcheiweiss und Molkeneiweiss (Laktalbumin). Manche Hersteller verwenden auch Hühnerei-Eiweiss (Eiklarprotein, Eialbumin), Soja-Eiweiß oder auch kollagenes EiweisspulverKollagenes Eiweisspulver ist in der Herstellung wesentlich billiger als z.B. Laktalbumin und findet sich deshalb vor allem in preiswerten Eiweisspulverprodukten, da aber die biologische Wertigkeit von kollagenem Eiweiss wesentlich geringer als die von Laktalbumin oder Milcheiweiss, lässt sich damit der Proteingehalt in einem teurenMehrkomponentenprotein günstig in die Höhe treiben. Auch hinsichtlich der BSE-Problematik ist kollagenes Eiweisspulver nicht unbedenklich, da dieses aus Knorpelmasse, Schwarten, Knochen und anderen tierischen Schlachtabfällen gewonnen wird. Aufgrund der unterschiedlichen Qualität der am Markt angebotenen Eiweisspulver unterscheiden sich die Preise zum Teil erheblich.

Welche Arten von Eiweisspulver gibt es ? Mehrkomponenten-Protein Das Vielseitigste unter den verschiedenen Proteinkonzentraten ist das Mehrkomponenten-Protein, welches aus mehreren verschiedenen Eiweissquellen zusammengesetzt ist. Üblicherweise werden 3-4 verschiedene Proteinsorten zu einem Mehrkomponenten-protein gemischt, um eine möglichst hohe biologische Wertigkeit des Konzentrates zu erreichen. Die biologische Wertigkeit der Proteine in einem Lebensmittel ist ein Maß dafür, mit welcher Effizienz ein Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umgesetzt werden kann. Je ähnlicher das Nahrungsprotein dem Körperprotein in seiner Aminosäurenzusammensetzung ist, desto weniger Nahrungsproteine pro kgKörpergewicht werden benötigt, um ein Proteingleichgewicht (Eiweißbilanz = 0, Eiweißsynthese = Eiweißabbau) zu erreichen. Desweiteren wird durch die Mischung das Aminosäureprofil ausgewogener, da tierisches als auch pflanzliches Protein zum Einsatz kommt. In der Regel wird ein solches Protein aus Weizenprotein, Sojaprotein, Molken- und/oder Eiprotein gemischt. Oftmals wird hier auch ein kollagenes Eiweiss zugesetzt, da dieses zwar über einen hohen Prozentgehalt an Protein verfügt, der den Gesamtproteingehalt des fertigen Produktes in die Höhe treibt, dafür aber über eine geringe biologische Wertigkeit. Whey-Eiweisspulver Mit 104 besitzt das aus Molke (Abfallprodukt bei der Käseerzeugung) hergestellte Whey-Eiweisspulver die höchste biologische Wertigkeit aller Nahrungsproteine. Diese kann nur durch Mischung verschiedener Proteinsorten, wie bei SUPER HI PRO 128, übertroffen werden. Whey-Eiweisspulver hat einen hohen Anteil der verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Durch seine schnelle Resorption im Magen-Darm-Trakt stehen die Aminosäuren dem Blutkreislauf bereits nach 30 Minuten zur Verfügung. Daher ist es gut geeignet, das nach körperlicher Anstrengung zerstörte Muskeleiweiss wieder aufzubauen.Aufgrund verschiedener Herstellungsverfahren wird zwischen Whey-Eiweisspulver-Konzentrat, –Isolat und -Hydrolysat unterschieden. Der Proteinanteil des Eiweisspulvers liegt abhängig vom Herstellungsverfahren zwischen 70 und 96% i.Tr. POWER STAR FOOD WHEY GOLD 85 Milch-Eiweisspulver Milch-Eiweisspulver (auch: Kaseinpulver) ist mit ca. 80% Proteinanteil Hauptbestandteil aller natürlichen Milchproteine. Mit einem Wert von 77 hat es allerdings nicht die hohe biologische Wertigkeit von Whey-Eiweisspulver. Dieses Eiweisspulver wird bevorzugt von Bodybuildern und Kraftsportlern als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Seine lange Resorptionszeit von 5 bis 7 Stunden ist keineswegs ein Nachteil. So gewährleistet die Einnahme vor dem Schlafengehen die permanente Versorgung mit Aminosäuren während der Nacht. Kaseinpulver verhindert durch eine kontinuierliche und gleichmäßige Bereitstellung von Aminosäuren einen Proteinabbau im Körper. Bei Personen mit Laktoseintoleranz kann dieses Eiweisspulver aufgrund seines Milchzuckergehaltes von ca. 4,5% aber zu Verdauungsbeschwerden führen. Ei-Eiweisspulver Wegen des bitteren Geschmackes wird Eiprotein (auch Ei-Albumin) nur selten in seiner reinen Form angeboten. Hier kommt stattdessen eine Mischung verschiedener Eiweisspulver (Mehrkomponenten-Eiweisspulver) zum Einsatz. Durch seine Laktosefreiheit kann Ei-Eiweisspulver auch von Personen mit Milchzuckerunverträglichkeit verwendet .werden. In unmittelbarer Vorbereitung auf einen Wettkampf wird Ei-Eiweisspulver gern von Bodybuildern eingesetzt. So kann die typische Wassereinlagerung unter der Haut, wie sie bei der Einnahme von Milch-Eiweisspulver entstehen kann, verhindert werden. Soja-Eiweisspulver Aufgrund seiner Cholesterinfreiheit ist das rein pflanzliche Soja-Eiweisspulver besonders für Personen mit erhöhtem Cholesterinspiegel geeignet. Hier bewirkt eine Umstellung der Einnahme weg von tierischem Eiweiss eine Senkung des Gesamt-Cholesterinspiegels. Eine Studie der Food and Drug Administration (FDA) kam zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von 25 Gramm Sojaprotein-Eiweisspulver pro Tag den LDL-Cholesterinwert und das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen senken kann. Die in einigen Soja-Eiweisspulvern noch enthaltenen Phytoöstrogene (Daidzein und Genistein) standen bei Wettkampfathleten lange Zeit unter Verdacht, die natürliche Testosteronproduktiion im Körper zu unterdrücken. Eine testosteronmindernde Wirkung konnte in wissenschaftlichen Analysen jedoch nicht nachgewiesen werden. Der hohe Anteil der proteinogenen ?-Aminosäure L-Glutamin in Soja-Eiweißpulver wirkt sich zudem stärkend auf das Immunsystem des Körpers aus.

Molken-Eiweisspulver Molke besteht zu 94 % aus Wasser, ca. 5 % Milchzucker und ist fast fettfrei. Ausserdem ist Milchsäure enthalten, sowie die Vitamine B1, B2, B6 und viele Mineralstoffe. Das enthaltene Protein ist das Molkenprotein.

Molkenprotein-Konzentrat Die einfachste Form des Molkenproteins liegt als Konzentrat vor. Mit seinem geringeren Proteingehalt von etwa 70 bis 80 % ist ultrafiltriertes Molkenprotein-Konzentrat den höherwertigen Molkenproteinen unterlegen. Aufgrund der einfachen Herstellung des Rohstoffes ist es wesentlich günstiger als Molkenprotein-Isolat und Molkenprotein-Hydrolysat. Daher wird es von den Nahrungsergänzungs-Anbietern bei der Herstellung ihrer Produkte oft als erste Wahl angesehen. Mit einem Kohlenhydratanteil von etwa 8 % und einem Fettanteil von etwa 4 % ist das Nährstoffverhältnis beim Molkenprotein-Konzentrat niedriger als beim Isolat.

Molkenprotein-Isolat Bei der Herstellung von Molkenprotein-Isolat kommen zwei unterschiedliche Verfahren zur Anwendung. Beim Ionentauschverfahren wird die elektrische Ladung des Proteins verändert. Durch die Herstellung im Mikrofiltrationsverfahren wird der Kontakt mit den an diesem Prozess beteiligten Chemikalien vermieden. Dadurch kann eine besonders hoheReinheit erlangt werden. Der hohe Eiweißanteil von etwa 90 bis 96 % sowie ein geringer Fett- und Laktosegehalt von weniger als einem Prozent macht mikrofiltriertes Molkeneiweiss-Isolat zum hochwertigsten aller in Nahrungsergänzungen verwendeten Molkenproteine. Ausserdem ist Molkenprotein-Isolat aufgrund seiner Laktosefreiheit für Personen mit Laktoseintoleranz geeignet.

Molkenprotein-Hydrolysat Bei der Herstellung von Molkenprotein-Hydrolysat wird das Hydrolyse-Verfahren angewendet. Durch die Hydrolyse, also die Aufspaltung der Proteinketten in kleinste Peptide kann Molkeprotein-Hydrolysat vom Körper schneller resorbiert werden. Je höher der Hydrolysegrad, desto hochwertiger und teurer das Protein. Wegen des bitteren Geschmacks findet Molkenprotein-Hydrolysat seine Anwendung hauptsächlich in Aminosäureprodukten, wie Tabletten und Kapseln. Aber auch in verschiedenen hochwertigen Mehrkomponentenproteinen werden Anteile von Molkenprotein-Hydrolysaten beigegeben.

 

 

 

 

 

Abweichungen der Summen-Werten in Aminogrammen bei Proteinpulver und Aminos

Da stimmen die Werte ja gar nicht, wenn ich alle addiere! Warum das denn? Eine häufig gestellte Frage oder Feststellung von POWERSTAR FOOD Kunden. 

Nun, die Sache ist schnell klar.

Die im Aminogramm angegebenen Werte sind durchschnittliche, typische Werte für das jeweilige Eiweiß. Durchschnittswerte werden angegeben, weil das Aminosäurespektrum für jede Rohstoffcharge leicht differieren kann. Ansonsten müsste für jede verwendete Rohstoffcharge ein neues  Etikett erstellt werden. Die Verwendung von Durchschnitts-werten ist die überall in der Lebensmittelwirtschaft gängige Deklarations-Methode.

Bei der Ermittlung von Durchschnitts-werten ergeben sich für jede Aminosäure Zahlenwerte mit mehreren Nachkommastellen. Hier wird üblicherweise auf eine Nachkommastelle auf- bzw. abgerundet. Wenn man dieses Rundungsverfahren bei allen Aminosäuren durchführt, ist es möglich, dass sich Summenwerte von nicht exakt 100,0% ergeben (Abbildung von POWERSTAR FOOD AMINO MASS)

Hierbei handelt es sich jedoch in keinster Weise um einen „Etikettenschwindel“, sondern einfach um das Ergebnis dieser gängigen Berechnungs-Methode.

 

Süßstoff Cyclamat

Zum Einsatz von Süßstoff Cyclamat: Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass es bei Produkten, die man in größeren Mengen zu sich nimmt, wie z.B. Proteine, Gainer oder Energieprodukte, wichtig ist, dass sie einem nach einer Weile nicht widerstehen.

Ich persönlich empfinde die meisten Produkte als zu süß. Dies ist der Grund warum wir bei POWERSTAR FOOD grundsätzlich versuchen, so wenig wie möglich Süßstoffe einzusetzen. Süßstoffe dürfen nicht in unbegrenzter Menge in einem Produkt eingesetzt werden, denn pro Süßstoff gibt es eine Höchstmenge. Um das Produkt dann noch süßer zu bekommen, muss man einen weiteren Süßstoff einsetzen. So sind bei nicht gerade wenigen Anbietern öfter 3-4 verschiedene Süßungsmittel in der Zutatenliste eines Produktes zu finden. Ein sicherer Parameter für die starke Süße des Produkts. Bei PSF verzichten wir gänzlich auf Aspartam und kommen sonst mit den beiden Süßstoffen Saccharin und Cyclamat aus.

Hin und wieder erreichen mich Kundenanfragen über Cyclamat, weil sie in einem Forum auf einen Bericht gestoßen sind, worin berichtet wird, dass Cyclamat in den USA nur eingeschränkt eingesetzt werden darf. Diese Einschränkung der Verwendung von Cyclamat in den USA beruht auf einer einzigen US-Studie aus den 70er Jahren. Vorher und nachher wurden mittlerweile hunderte weiterer Studien in der ganzen Welt durchgeführt. Keine einzige dieser Studien hat irgendwelche Hinweise auf Gesundheitsgefährdungen ergeben. Aus diesem Grund ist Cyclamat ansonsten überall auf der Erde (außer in den USA) als gesundheitlich unbedenklich eingestuft worden und ausdrücklich zur Verwendung in Lebensmitteln zugelassen. In Europa beispielsweise gilt ein völlig zu Recht äußerst strenges Lebensmittelrecht: alle Zusatzstoffe müssen eingehend von der EFSA (Europäische wissenschaftliche Lebensmittelsicherheitsbehörde) untersucht und überprüft werden, bevor sie in Lebensmitteln eingesetzt werden dürfen. Cyclamat hat diese Überprüfung aller verfügbaren Studien anstandslos bestanden. Mittlerweile geht man als sicher davon aus, dass die damalige, an Mäusen durchgeführte, US-Studie insgesamt äußerst fehlerbehaftet war und deshalb auch zu schlichtweg falschen Schlussfolgerungen geführt hat.