POWERSTAR FOOD Athlet des Monats Februar 2016 ist Nils Kollmar

Athlet des Monats Februar 2016 Nils Kollmar

Der Athlet des Monats Februar 2016 kommt ursprünglich aus dem Bereich der Leichtathletik und hat bereits im Alter von 10 Jahren sein Herz an das Diskuswerfen verloren.
Mit einem Trainingsaufwand von 7 Einheiten pro Woche ist dieser Sport mehr als nur eine Leidenschaft geworden. 

Nils Kollmar schreibt in seiner Bewerbung zum POWERSTAR FOOD Athleten des Monats:  

Sehr geehrter Herr Conrad,

Mein Name ist Nils Kollmar und ich möchte Athlet des Monats werden, weil Sport aus meinem Leben nicht wegzudenken ist.
Ich habe mit etwa 5 Jahren in der Leichtathletik angefangen, habe mit 10 Jahren meinen ersten Diskuswurfwettkampf absolviert und bin 2013 mein erstes Viererbob Rennen gefahren.

Ich suche immer neue sportliche Herausforderungen.

Momentan studiere ich Wirtschaftsmathematik, fahre im Winter Bob und bestreite im Sommer Diskuswettkämpfe.

Das erfordert zeitlich und organisatorisch hohen Aufwand. Ich trainiere etwa 7 Einheiten in der Woche, im Kraftraum, auf der Laufbahn und auf dem Wurfplatz.

Natürlich macht mir das Krafttraining am meisten Spaß,
was zu einem hohen Anteil aus Kniebeugen, Bankdrücken 
und den Gewichthebeübungen Reißen und Umsetzen besteht.
Athlet des Monats Februar 2016 Nils Kollmar 2

Dazu nötig ist natürlich die passende Ernährung, die ich mit den Powerstar Produkten Super HiPro 128 und RC X-Abolol perfekt ergänze.

Diese beiden Produkte haben mich vor allem aufgrund des herausragenden Preisleistungsverhältnisses begeistert und halfen mir auf mein aktuelles Gewicht von 107 kg.

Athlet des Monats Februar 2016 Nils Kollmar 3

Mein 5kg Eimer Super HiPro wird mir auch weiterhin helfen,
auf 90 kg Muskelmasse zu kommen und diesen Winter eine
erfolgreiche Bobsaison zu fahren.

 

Meine Erfolge:

  • 10 mal hessischer Meister im Diskuswurf und im Kugelstoßen
  • 4 mal Süddeutschen Meister im Diskuswurf
  • C Kader Diskus
  • D/C Kader Bob
  • 4. Platz deutsche Meisterschaften Diskus 2010 und 2012
  • 7. Platz deutsche Meisterschaften 4er Bob 2013
  • 7 Jahre Landeskaderzugehörigkeit Diskuswurf
     

Mit besten Grüßen und vielen Dank für diese Möglichkeit,

Nils Kollmar

Die Rechte an meinen Fotos besitzt: Jens Kaliske 

Athlet des Monats Februar 2016 Nils Kollmar 1
Wirklich effektive und garantiert dopingfreie Sportnahrung und Supplements für Leistungssportler und aktive Menschen, entwickelt von IFBB Profi Guido Conrad persönlich und made in Germany findest du online oder im grossen POWERSTAR FOOD Direktverkaufsstore in Homburg Saar.

Guidoweb

Welche Supplementierung ist für Hardgainer und Softgainer ideal?

Bezüglich der Frage, welche Supplementierung für Hardgainer und Softgainer geeignet ist ergab sich in meiner letzten Beratung ein interessanter Dialog:

Hardgainer und Softgainer – Welche Supplements passen zu unserem Bedarf?

Ich bin 170cm groß und wiege zur Zeit 60kg, 34 Jahre. Sport habe ich schon immer gemacht, früher Rettungsschwimmen und Radfahren, nach einem Bandscheibenvorfall mit 22 habe ich mit dem Sport an Geräten begonnen, mein ziel war den Rücken zu stärken. Als ich meinen Mann kennenlernte, hat er mir richtiges Training beigebracht, so dass ich tatsächlich ein paar Muskeln bekommen habe. Nun möchte ich das Bodybuilding etwas intensiver betreiben. Ich habe bereits meinen Trainingsplan umgestellt, ich trainiere jede Muskelgruppe nur noch einmal in der Woche und dafür bis zum völligen Versagen. Da ich es nur dreimal pro Woche ins Studio schaffe, trainiere ich Beine, Rücken mit Schultern und Brust mit Armen. Diese Usmtellung hat schon ordentlich für Muskelkater gesorgt und ein Muskelwachstum. Als Unterstützung nehme ich abends Kreatin und eine Kapseln ZMA. Nach jedem Training eine Protion Gain Bolic 6000, das ist eine Kombination aus Kohlenhydraten und kurzem Eiweiß. Ich hatte mir noch Low-Car Riegel von Weider geholt, allerdings sind die mir viel zu süß und ich schaffe nicht einmal einen halben Riegel, dann bin ich schon satt. Ich scheine zu den Hardgainer zu gehören, ich tue mich jedenfalls schwer zuzunehmen und kann prinzipiell essen was ich will und werde nicht mehr.

Meine Fragen also: Mache ich das so richtig? Sollte ich andere oder mehr Produkte nehmen?

Prinzipiell ist die Einnahme so in Ordnung, wobei Sie natürlich bedenken sollten, dass Gain Bolic 6000 Kreatin enthält und Sie noch zusätzlich Kreatin supplementieren. Achten Sie darauf, dass Sie die tägliche Einnahmehöchstmenge von 3-5 Gramm nicht dauerhaft übersteigen ( maximal 12 Wochen ohne Pause ). Wenn Sie Kreatin als Solo-Supplement zu sich nehmen, ist es (alleine schon aus gesundheitlichen Gründen) nicht notwendig, dass Sie das vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gesehen relativ kostenintensive Gain Bolic 6000 auch noch supplementieren. Da wäre es wesentlich günstiger, gesünder und effektiver, wenn Sie sich eine Mischung zubereiten, die genau Ihren Ansprüchen entspricht und somit Ihren individuellen Bedarf deckt. Mit einer für Sie zusammengestellten Mischung aus hochwertigen Energielieferanten (Kohlenhydrate sind für Sie als Hardgainer im Moment das wichtigste) und einem notwendigen Teil an Muskelbaumaterial ( Protein ist für Sie immerhin auch an 2. Stelle wichtig ) schaffen Sie es die Nährstoff-Dichte zuzuführen, die ein Hardgainer benötigt. Für genau diesen Bedarf würde Ihnen eine Mischung aus Mais- und Weizenstärkehydrolysat in Zusammenhang mit einem Gemisch aus verschiedenen Proteinfraktionen dienen. Diese Mischung und das von Ihnen supplementierte Kreatin sollte besser zu einem qualitativen Gewichtszuwachs führen, als Ihre bisherige Supplementierung. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen gerne durchgeben, welche Produkte durch die obige Zusammensetzung aus Kohlenhydrathydrolysaten und qualitativ sehr hochwertigen Proteinfraktionen liefern – dabei liegt man umgerechnet auf jedem Fall unter den bisherigen Kosten und qualitativ über der bisherigen Nährstoffzufuhr! Auf jeden Fall sollten Sie auch als Vortrainingssupplement die für den fettfreien Muskelaufbau unerlässlichen BCAA’s supplementieren – hierzu habe ich, falls Sie es wünschen, ebenfalls einige hervorragende Empfehlungen!

Zu meinem Mann möchte ich auch noch etwas fragen: Er (52, ca 182cm, ca 116kg)ist schon immer Sprotler gewesen, hat 30 Jahre Kampfsport gemacht und sieht deswegen auch untrainiert gut aus. Jetzt fängt auch er wieder mit mehr Training an. Er scheint ein Softgainer zu sein. Er nimmt zur Zeit die gleichen Sachen wie ich, nur von den ZMA nimmt er drei. Allerdings hat er mittlerweile Bluthochdruck bekommen und ein zu hohen Cholesterinwert und den Beginn einer Diabetes. Er möchte nun wieder Muskeln aufbauen und Fett abbauen, was sich eigentlich nur am Bauch hält. Wie kann er seine Ziele leichter erreichen?

An erster Stelle gilt zu beachten, dass gerade für Ihn als Softgainer die bisherige Supplementierung unpassend ist, weil im Verhältnis zu viel Energie und zu wenig Baumaterial zur Verfügung gestellt wird. Das macht sein langsamer Metabolismus nicht mit und lagert auf Dauer mehr Energie als Fettreserve ein… Das kann er verhindern, wenn er die Zusammenstellung ändert, so dass der Proteinanteil überwiegt und die Kohlenhydrate als auch weitere für den Aufbau unerlässliche Co-Nährstoffe in für ihn ausreichender Menge vorhanden sind. Ideal wäre für Ihn die Kombination aus BCAA’s und einem All-IN-One-Supplement wie Kreasteron, welches ich Ihnen wärmstens empfehlen kann, da es die für Softgainer optimale Mischung hochwertiger Proteinfraktion, komplexer Kohlenhydratmatrix + Kreatin und nahezu 100  Co-Nährstoffe liefert, die stark muskelaufbau-stimulierende Eigenschaften haben. Das ganze selbstverständlich Doping-frei! Die BCAA’s sind dabei als Vortrainings-Supplement zu nehmen ( ca. 30 Minuten vor dem Training in Kapsel oder Pulverform ) und das Kreasteron gleich nach dem Training als Shake. Am trainingsfreien Tag kann er gleich vor dem Frühstück ca. 5 Gramm BCAA’s und eine Portion Kreasteron zu sich nehmen, um permanent im Aufbaustoffwechsel zu bleiben (Kreasteron ist natürlich aufgrund der hochwertigen Zusammensetzung kein Wohlschmeck-Fitness-Shake, sondern für den ernsthaft trainierenden Athleten konzipiert).

Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.

mit sportlichen Grüßen Ihr Supplementcoach – Karsten Theobald

Der legale Flüssig-Aminosäure-Betrug

Ein Protein ist eine Kette von Aminosäuren. 22 proteinogene Aminosäuren sind bekannt, wovon 8 Aminosäuren für den Erwachsenen Sportler essentiell sind, also mit der Nahrung aufgenommen werden müssen – Arginin und Histidin sind auch für Kinder essentiell oder wenn eine ganz besonders anspruchsvolle Stoffwechselsituation vorliegt, also semi-essentiell; die anderen kann der Körper selbst synthetisieren.

Dabei unterscheidet man zwischen proteinogenen (also für die Proteinsynthese verwendeten) und nicht-proteinogenen Aminosäuren (davon sind mittlerweile schon über 250 natürlich vorkommende Aminosäuren bekannt). Spaltet man das Protein auf ( beispielsweise durch Hydrolyse ), so erhält man ein Proteinhydrolysat (dessen Aminosäureketten sind kürzer). Dieses Proteinhydrolysat ist etwas schneller vom Körper resorbierbar, weil ein Verdauungsschritt schon quasi vorweggenommen wurde. Spaltet man das Hydrolysat noch weiter, so erhält man freie Aminosäuren (Arginin, Alanin, Asparagin, Asparaginsäure, Cystein, Glutamin, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin, Selenocystein ; die hier genannten sind die diejenigen, welcher der Mensch selbst für Muskelaufbau, Regeneration, Gewebsaufbau allgemein nutzt).

Davon bilden 3 freie Aminosäuren die sogenannten BCAA’s, nämlich Valin , Leucin und Isoleucin. Diese haben für den Sportler ganz besondere Bedeutung, wie Sie meinem Artikel über BCAA’s leicht entnehmen können. Diese Sonderstellung der BCAAs für die Sporternährung macht sie natürlich zu einem Topp-Seller unter den Supplements – mit Recht! Aber das ist natürlich auch verlockend für manche Hersteller, die sich trickreich auf Kosten der Athleten die Taschen voll machen möchten.

Diese gehen nämlich hin und verkaufen ihre Aminosäure-Ampullen als BCAA-Supplement mit dem Argument, dass das enthaltene Proteinhydrolysat ja auch BCAA’s liefert. Klar – aber der Körper muss erst noch einen Hydrolyseschritt vollführen und der Anteil an BCAA’s ist natürlich bei weitem geringer als dies bei einem REINEN freien Aminosäure – BCAA – Supplement der Fall ist.

Achten Sie daher immer genau auf die Zutatenliste von flüssigen Aminosäuren. Was an erster Stelle steht ist mengenmäßig am meisten enthalten und wenn da „Hydrolysat aus kollagenem Eiweiss“ oder „Lactalbumin-Hydrolysat“ steht, dann empfehle ich auf jeden Fall eher auf Pulverprodukte oder Kapselprodukte zuzugreifen, die freie Aminosäuren oder Hydrolysate mit einem wesentlich besseren Preis-Leistungs-Verhältnis liefern.

Mit sportlichen Grüßen – Euer Supplementcoach Karsten Theobald

Wieviel Wasser muß ich täglich trinken?

Persönlich habe ich auf meinen Seminaren immer die Empfehlung von 3 Litern Wasser am Tag weitergegeben und das auch selbst so praktiziert. Aber scheinbar ist es hier genau so gelagert, wie mit der alten Überlieferung, dass man in einer Mahlzeit nicht mehr als 40g Protein aufnehmen kann. So konnten auch in diesem Fall Wissenschaftler (u.?a. Uni Philadelphia) nicht ermitteln, woher die bisherige Trink-Empfehlung stammt – sie wurde einfach immer weitergegeben.

Zunächst sollten wir klären, wie die 3 Liter-Empfehlung zu verstehen ist. Diese Angabe meint den kompletten Flüssigkeitsbedarf, also inclusive der Flüssigkeit in den Nahrungsmitteln. Da bereits viel Wasser in Lebensmitteln steckt, reichen bei Erwachsenen eine zusätzlich zugeführte Wassermenge von 1,5 Litern.

Zu viel Wasser bringt nun nicht unbedingt einen Vorteil. Klar ist, dass zu viel Wasser das Blut verdünnt und dadurch ein Natrium-Mangel („Hyponatriämie“) ausgelöst werden kann. Mögliche Folgen sind Kopfschmerz, Übelkeit oder Krämpfe.Besonders Sportler – sie schwitzen stark, trinken auf Expertenrat zu viel. Bei Marathonläufern haben bereits 11-13 Prozent einen Natriummangel. Der Körper gibt bei zu großer Flüssigkeitszufuhr auch viele Mineralien ab. Mögliche Spätfolgen können eine gestörte Knochen-Mineralisierung (mehr Brüche) oder sogar Hirnschwellungen sein (was sogar tödlich enden kann).

Wie viel soll ich denn nun wirklich trinken? Eine feste Zahl lässt sich nicht schlüssig angeben, da der Wert je nach Person, Alter, Gewicht, Wetter, Sonne, Luftfeuchte und Aktivität schwankt. Mit 1,5 Litern Wasser als groben Richtwert zusätzlich über den Tag verteilt liegst du im sicheren Bereich.

Wann soll ich trinken? Immer dann, wenn du durstig bist – denn bei gesunden Menschen meldet der Körper seinen Bedarf, auch wenn die Industrie oft anderes suggeriert. Nur ältere Menschen sollten nicht so lang warten, da ihr Durstgefühl häufig verzögert ist (dann besteht die Gefahr von Nierenproblemen).

Was soll ich trinken? Am besten reines Leitungswasser mit Nährstoffen versetzt, die deinem Körper sofort zur Verfügung stehen, wie in RC X-ABOLOL oder RC HARDCORE BCAA. Andere Getränke (besonders Cola, Limonade, Alkohol, gesüßte Heißgetränke) führen nur unnötige Kalorien zu – und das summiert sich über den Tag.