Bodybuildung: Erinnert Ihr euch an Chris Schmidt, den POWERSTAR FOOD Athleten des Monats Oktober 2010 ?

Chris Schmid Athlet des Monats

Erinnert Ihr euch an Chris Schmidt? Er war POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS Oktober 2010. Chris hat uns geschrieben, wie es ihm in den letzten 3 Jahren ergangen ist und uns viele tolle Fotos aus seinem Training und seiner Vorbereitung auf seine Wettkämpfe in 2013 gesendet. Chris ist nach wie vor leidenschaftlicher Naturalbodybuilder und greift noch immer gerne auf die Produktlinie von POWERSTAR FOOD zurück. Darauf sind wir sehr stolz und möchten seinen Bericht deshalb an dieser Stelle veröffentlichen.
Wir wünschen Chris alles Gute für seine weitere sportliche Karriere und freuen uns, einen Teil zu seinem Erfolg beigetragen haben zu dürfen.

Chris schreibt:

Hallo liebes Powerstarfood Team!

Vor einiger Zeit war ich mal Athlet des Monats bei euch. Damals war ich noch Student und bestritt im Jahr 2010 meine vorerst letzte Wettkampfsaison. Ich bin Nautralbodybuilder mit Leib und Seele und bin es auch bis heute geblieben.

Nun im Jahr 2013 wollte ich es wieder mal wissen und bereitete mich auf die Frühjahresaison im Classic Bodybuilding vor. Da ich mittlerweile als Assistenzarzt in einer Klinik tätig bin, war zeitlich nur die Frühjahressaison der DBFV möglich.

Ich stellte ein „Team“ zusammen was mich während der Vorbereitung sportlich, diätetisch und v.a. auch emotional wahnsinnig gut unterstützte. Das Team trägt den Namen „NATURGEWALT“. Hierzu zählen Roland Cziurlok, mein Coach, Dagmar seine Lebensgefährtin, sowie Sarah Wächter (Vize Bayerische Meisterin und DM Teilnehmerin in der Bikinklasse 2012) sowie Maike Rist.

Gesagt, getan, die Vorbereitung startete am 1.2.2013. Die Diät sah so aus, dass wir mit 300g Eiweiß, 500g Kohlenhydrate und 50g Fett täglich in die Diät mit 101,4kg starteten. 

Das klingt erstmal nach vielen Kalorien, jedoch esse ich offseason noch um einiges mehr. Nahrungsmittel waren auf Hähnchenbrust, Eiklar, Thunfisch, Reis, Reiswaffeln, geschmacksneutrale Proteinshakes von Powerstarfood sowie auf Supplemete wie GlutaminArginin und Kreatin beschränkt. Als Fettquelle fungierte Leinöl. Aufgeteilt wurde das Essen auf sechs bis sieben Mahlzeiten.

Trainingstechnisch hatte ich einen vier-Tages-Split und trainierte fünf bis sechs mal die Woche. Cardiotraining gestaltete sich relativ harmlos, zum Glück . So begannen wir mit nur 20 min Crosstrainer 6 mal die Woche, dieses wurde auch „nur“ auf sechs mal 30 min ausgedehnt. Da ich beruflich sowie nebenberuflich durch meine Fitnesstrainertätigkeit ziemlich eingespannt war, absolvierte ich morgens gegen 5:30 Uhr mein Cardiotraining und im Anschluss an die Arbeit meine Krafteinheiten. Anfangs (Woche 1-6) ging das Ganze relativ gut und ohne große Schwierigkeiten von statten, danach zehrte die Diät doch sehr. 

Das Körpergewicht ging allmählich runter, meine Kraftleistungen konnte ich aufgrund der Kreatinsupplementierung lange oben halten.

Dann nach 12 Wochen Diät war es endlich soweit, die Fränkische Meisterschaft stand in Bamberg am 21.4.2013 an. Als naturaler Athlet ist es ohnehin schon schwierig bei so einem hochkarätigen Feld zu starten, aber prinzipiell ging es mir in der gesamten Vorbereitung nicht um den Sieg in irgendeiner Klasse, was sowieso, objektiv und realistisch betrachtet, utopisch für mich war, sondern vielmehr darum, meine persönliche Form von 2010 zu toppen. Das gelang mir auch.

Ich war ganze 6 kg Wettkampfgewicht schwerer als im Jahr 2010 bei gleicher Meisterschaft!
Ich stand in relativ guter Form mit 88,1 kg bei 1,85 m auf der Bühne. Bei 12 super Athleten erreichte ich als absoluten Bonus für mich das Finale und wurde letztlich 5. Mehr als ich mir erhoffte.

Dann ging es eine Woche später weiter zur Baden-Württembergischen Meisterschaft nach Schorndorf am 27.4.2013. Da es sich hier um eine Qualifikationsmeisterschaft für die Deutsche Meisterschaft handelte, war das Feld noch brutaler. Hier konnte ich keine Finalplatzierung erreichen. War aber nicht weiter schlimm, da das Team „NATURGEWALT“ einen riesen Spaß hatte. Ich hatte richtig Laune auf der Bühne zu stehen. Hier betrug mein Wettkampfgewicht sogar 89,1 kg bei einer relativ guten Form.

Nach einer weiteren Woche bestritt ich vorerst die letzte Meisterschaft für dieses Jahr, die Bayerische Meisterschaft am 4.5.2013 in Gersthofen bei Augsburg. Hier konnte ich leide auch keine Finalplatzierung mehr erreichen. 

Aber an diesem Abend durfte ich nach 14 langen Diätwochen endlich wieder essen. Der Himmel auf Erden!! Das zeigte auch die Waage an, 14 Tage nach der Bayerischen hatte ich bereits 14kg drauf, leider nicht nur hochwertige Muskelmasse 

Jetzt genieße ich eine schöne Off Season und plane eventuell einen Start bei der GNBF für 2014.

Anbei ein paar Fotos aus der Vorbereitung und den Meisterschaften.

Beste Grüße,

Euer Chris

Chris Schmid Athlet des Monats
 
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Wenn auch Du dich als Athlet des Monats bei uns bewerben möchtest, dann schicke uns deine Geschichte. Wie bist Du zum Sport gekommen? Wie hat Sport dein Leben verändert? Warum kannst Du nicht mehr ohne Sport sein? Weitere Infos zum POWERSTAR FOOD Athlet des Monats findest Du auf der POWERSTAR FOOD Homepage. 

Athlet des Monats

 

 

 

 

 

 

 

Bodybuilding Bikiniklasse: POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki über ihre Erlebnisse bei der EM in Santa Susanna 2013

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Heute möchen wir euch den 2. Teil von Antonella’s Bericht ihrer Erlebnisse bei der Europameisterschaft 2013 in Santa Susanna Bikiniklasse Bodybuilding vorstellen. 

Bereits am 27. April konnte sich Antonella, die nun bereits seit 2012 Sponsorathletin bei POWERSTAR FOOD ist, bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft (wo sie übrigens im Vorjahr bereits den ersten Platz erringen konnte) in Schorndorf für die Europameisterschaft qualifizieren. 

Antonella hat darüber bereits im April einen Erfahrungsbericht mit vielen schönen Fotos ihrer Erlebnisse im Blog veröffentlicht. Wer ihn gerne noch einmal lesen möchte, findet ihn am schnellsten in der Blogkategorie Antonella Trantaki.

Ihren ersten Teil des Berichts über die EM haben wir in der letzten Woche veröffentlicht, wer ihn verpasst hat, kann ihn hier noch einmal nachlesen.

4. Mai 2013 – die Vergleiche

 

Und wieder klingelte um 7 Uhr der Wecker. 

 

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Nach allen Vorbereitungen gingen wir noch frühstücken und
schnell in die Halle, um die letzte Schicht Farbe aufzutragen.

Wie im Flug verging die Zeit und schon kam meine Klasse Bikini-Fitness bis 163 cm dran. 

Da wir 27 Teilnehmerinnen waren, kam es zur Eliminationsrunde,
d. h. alle Frauen mussten auf die Bühne, in eine Reihe stehen,
und in Fünfergruppen wurden wir nach vorne gerufen, um verglichen zu werden. 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Nach ca. 5 Min wurde entschieden, welche 15 Teilnehmerinnen
für die Vorwahl auserwählt worden sind.
POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Als ich dann noch meinen Namen auf der Finale-Liste gesehen hatte,
hatte ich ein Dauergrinsen den ganzen Tag lang und war sehr stolz,
es so weit geschafft zu haben.

Ich ging zurück ins Hotel, aß fleissig mein Essen und ruhte mich aus.

 

5. Mai 2013 – der grosse Tag

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Der große Tag war gekommen und ich durfte im Finale bei den Top 6 der 
Bikini-Fitness Klasse bis zu 163 cm stehen und um den Sieg kämpfen.

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013

Ich habe wirklich mein Bestes gegeben, um weit vorne zu gelangen.

Ich bin sehr stolz auf meinen 5. Platz, das hätte ich mir ein Paar Tage zuvor nie erträumen können.

Ich möchte mich hiermit nochmal ganz herzlich bei meinem Coach Alex Stampoulidis bedanken,
für die tolle Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen.

 

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Und natürlich möchte ich mich auch bei Detlef Herget bedanken, der mir die Farbe so toll aufgetragen
hat und mir Backstage so beigestanden hat, mir Kraft und Mut gemacht hat.
Vielen lieben Dank, lieber Detlef, für deinen Einsatz.

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Abends sind wir dann zur Party und haben ein wenig mit allen gefeiert.

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013
Doch da wir am nächsten Tag um 9 Uhr den Bus zum Flughafen nehmen mussten,
sind wir recht früh ins Hotel um die Koffer zu packen und um früh genug ins Bett zu kommen.

 

 

6. Mai 2013 – Entspannung am Strand und Rückreise nach Deutschland

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013

 

Um 7.30 Uhr gingen wir schon frühstücken, um dann noch etwas Zeit am Strand zu verbringen.

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Um 9 Uhr versammelten wir uns alle vor dem Hotel und warteten auf unseren Bus.

 

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Es war ein schönes Gefühl, zu wissen, wir fliegen wieder nach Hause, aber es war auch ein schönes Gefühl,
nochmal mit dem ganzen Deutschland Team zusammen gekommen zu sein.

Danke nochmal an alle für die super schöne Zeit.

 

Nahrungsergänzungen und Supplements für Training, Diät und Wettkampf findest du bei POWERSTAR FOOD 

 

 

 

 

 

Bodybuilding Bikiniklasse: POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki über ihre Erlebnisse bei der EM in Santa Susanna 2013

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna

Nach einer wohlverdienten Erholungspause verrät uns unsere IFBB Sponsorathletin Antonella Trantaki ihre Erlebnisse während und rund um die Europameisterschaft 2013 der Figurklasse Bodybuilding in Santa Susanna. Heute lest ihr den ersten Teil ihres Berichtes über die Ankunft in Santa Susanna / Spanien mit ihrem Trainer Alex Stampoulidis, der sie während der gesamten Vorbereitungs-, Diät- und Wettkampfzeit begleitet hat, sowie den ersten Vorbereitungen auf den grossen Wettkampftag.

Bereits am 27. April konnte sich Antonella, die nun bereits seit 2012 Sponsorathletin bei POWERSTAR FOOD ist, bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft (wo sie übrigens im Vorjahr bereits den ersten Platz erringen konnte) in Schorndorf für die Europameisterschaft qualifizieren.
Antonella hat darüber bereits im April einen Erfahrungsbericht mit vielen schönen Fotos ihrer Erlebnisse im Blog veröffentlicht. Wer ihn gerne noch einmal lesen möchte, findet ihn am schnellsten in der Blogkategorie Antonella Trantaki.

Ganz nebenbei möchten wir uns an dieser Stelle einmal ganz besonders bei Antonella bedanken, sie ist eine hochmotivierte Athletin, die sich nicht nur höchstdiszipliniert auf ihre Wettkämpfe vorbereitet, sondern gleichzeitig auch immer bemüht ist, euch so zeitnah wie irgend möglich mit den neuesten Fotos und Berichten ihrer Wettkämpfe, Trainingseinheiten oder ihrem sonstigen Leben als IFBB-Athletin teilhaben zu lassen.

 

An diesem Wochenende sendet sie uns nun ihren Bericht zur EM und schreibt:

Hallo meine lieben Sportsfreunde,

heute möchte ich euch gerne an meinen Eindrücke und meinem Ablauf bei der Europameisterschaft 2013 in Santa Susanna Teil haben lassen.

Die Woche vom 1. Mai bis zum 6. Mai 2013 war für mich ein unvergessliches Erlebnis mit dem Deutschland Team

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna Team Deutschland

1. Mai 2013 – Flug nach Spanien / Santa Susanna zur EM 2013

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna
Um 4.45 Uhr habe ich mich mit meinem Coach Alex Stampoulidis und Xenia Minnich getroffen und wurden von der lieben Frau meines Coachs Christina Stampoulidis nach Baden-Baden gefahren, um von dort aus abzufliegen.
POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna
POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna
Angekommen in Barcelona sind wir gleich in unser Hotel, Tahiti Playa, um uns für das Wiegen vorzubereiten und zu richten.Xenia und ich hatten wirklich ein sehr schönes Zimmer mit einer super Strandaussicht.
Das war sehr entspannend und einfach traumhaft.

 

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna
Um 18.00 Uhr fing dann das Wiegen im Hotel Caprici Verdi an und alle Athleten waren anwesend.Ich muss sagen, ich kenne einige Athleten, aber so viele auf einem Haufen habe ich noch nie gesehen.

Und erst recht nicht so viele Bikini-Athletinnen, die wahrhaftig eine hübscher als die andere war, und ich mitten drin.

 

Mensch, also dass ich es mal soweit schaffen würde, hätte ich im Leben nie gedacht!

Das Wiegen ging sehr lange und um ca. 1.00 Uhr nachts sind wir dann ins Hotel zurück und konnten endlich nach einem sehr langen Tag schlafen gehen.

2. Mai 2013 – Vorwahl Junioren Bikini-Fitness und letztes Training vor dem Wettkampf

Schon morgens um 7 Uhr sind wir aufgewacht, denn wir wollten unserer Teamkollegin Kathrin Hollmann bei Ihrem Wettkampf in der Vorwahl Junioren Bikini-Fitness zuschauen und anfeuern, um natürlich auch einen Eindruck zu bekommen wie der Ablauf ist.

Das ging ca. bis 13 Uhr und im Anschluss hiess es dann für uns zurück ins Hotel und ausruhen.
Gegen Abend hatte ich dann noch mein letztes Krafttraining und Cardio vor dem eigentlichen Wettkampftag.

Als ich dies hinter mich brachte, gab es noch Abendessen und schnell wurde ich wieder müde und legte mich schlafen.

3. Mai 2013 – Formcheck und Posing

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki EM 2013 Santa Susanna 

Und wieder recht früh ging es zur Halle um Kathrin die Daumen zu drücken. Sie war wirklich super toll und hat den 5. Platz belegt. Ich persönlich sah sie auf den 3. Platz, aber man weiss ja immer nie was die Kampfrichter bewerten und sehen wollen.

Anschliessend gingen wir zurück ins Hotel und haben unser Mittagessen gehabt und danach bereiteten Xenia und ich uns für den nächsten Tag vor für die Vorwahl unserer Klassen.

Abends hatten wir noch im Hotelzimmer Formcheck und Posing üben mit meinem Coach Alex Stampoulidis. Im Anschluss mussten Xenia und ich noch die Farbe auftragen und gingen dann schlafen.

Den 2. Teil von Antonella’s Bericht über die Europameisterschaft 2013 in Spanien / Santa Susanna lest ihr in den nächsten Tagen in Guido’s Blog..

Nahrungsergänzungen und Supplements für Training, Diät und Wettkampf findest du bei POWERSTAR FOOD

Bodybuilding: Meine Lieblingsübung für die Beine von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde,
„Stelzen“ oder „Stampfer“ das ist hier die Frage…
Keine andere Muskelgruppe erfordert wohl so viel Einsatz und Intensität als das Training der Beine. Kein Wunder handelt es sich ja hierbei auch um sehr große Muskeln die im Training natürlich jede Menge Energie und Sauerstoff benötigen.

Hinzu kommt, dass sich die Beine im Alltag ja besser verdecken lassen, als dies vielleicht bei den Armen oder der Brust der Fall ist.

Schnell werden daher junge Männer, die es mit dem Beintraining nicht so ernst nehmen, als Störche oder Diskopumper verschrien.

Die richtige Kombination aus Masse und Definition, das macht gewaltige Oberschenkel aus. Achim Weitz auf der Bühne, B.-W.-Meisterschaft 2011 (Gesamtsieger)

Für den ernsthaft trainierenden Bodybuilder stellt sich diese Frage natürlich nicht, denn die Beine sind als eine der größten Muskelgruppen unseres Körpers natürlich voll in unserem Trainingsplan berücksichtigt und gerade da das Beintraining ja sehr anstrengend und intensiv ist, lässt sich ein besonderes Verhältnis zum Training unserer Schenkel aufbauen. Eine Art „Hass-Liebe“, die einem im Training immer wieder zu höchstem Einsatz und Leistungen antreibt.

Und wer das befriedigende Gefühl kennt, das man verspürt nach einem Beintraining, in dem man alles gegeben hat und völlig ausgepumpt ist, der weiss genau, wovon ich spreche…

In Bodybuildingkreisen wird, was das Training der Beine betrifft, in der Regel zwischen den vorderen Oberschenkeln (Quadrizep) und den hinteren Oberschenkeln (Beinbizep) unterschieden. Außerdem wird beim Beintraining auch die Pomuskulatur mit beansprucht, bzw. mit speziellen Übungen gezielt trainiert (trifft hauptsächlich für Frauen zu).

Meist werden vordere und hintere Oberschenkel auch an einem Tag trainiert, je nach dem kann es jedoch auch Sinn machen, dies aufzuspalten.

Ein guter Beinbizep, gerade in den seitlichen Posen ein großer Vorteil…
Achim Weitz auf der Masters-WM 2012

Persönlich habe ich, weil ich mit der Entwicklung meines Beinbizeps nicht so zufrieden war, diesen eine Zeitlang seperat vom restlichen Oberschenkel und zusammen mit einer Muskelgruppe des Oberkörpers trainiert. Dies hatte zur Folge, dass ich die hintere Beinmuskulatur somit viel intensiver und einfach besser trainieren konnte, als wenn ich schon ein ganzes Training für die vorderen Oberschenkeln in den Knochen hatte. Mittlerweile sehe ich jedoch die Entwicklung der hinteren Oberschenkel sogar als eine meiner Stärken an und trainiere sie nun wieder so, wie es wohl die meisten tun, nämlich am „Beintag“ nach den vorderen Oberschenkeln.

Übungen die ich gern ausführe, habe ich für die Beine eigentlich viele, ich mag das intensive und anstrengende Training sehr und kann mich dabei voll verausgaben und auch den Alltagsstress sehr gut hinter mir lassen und abschalten.

Was den Beinbizep betrifft, so variiere ich häufig zwischen Beinbeugen (liegend), Beinbeugen (stehend) und Beinbeugen (sitzend), außerdem wird gelegentlich Kreuzheben mit durchgedrückten Knien ausgeführt.

Aber einen echten Favoriten bei diesen Übungen habe ich nicht.

Bei den Übungen für den vorderen Oberschenkel sieht das natürlich anders aus und es gibt nur eine Antwort für die Lieblingsübung…

KNIEBEUGE

der Klassiker, die Übung schlecht hin. Auch ich liebe die Kniebeuge und verdanke einen großen Teil meiner kräftigen Oberschenkel dieser hervorragenden Übung, die übrigens nicht nur die Beinmuskulatur kräftigt, sondern wirklich Auswirkungen auf den ganzen Körper zeigt.

Die Kniebeuge ist einfach die Übung überhaupt!!!

Und jetzt ab mit Euch ins Studio und kräftig beugen…für massive Oberschenkel!

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstarfood Athlet Achim Weitz

P.S. Das nötige Zubehör für richtig schwere Kniebeugen wie Gürtel und Bandagen findet Ihr natürlich auch bei Powerstar!!!

POWERSTAR FOOD Athlet des Monats Mai 2013 ist Marko Gränitz

Marko Graenitz POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS MAI 2013

Der POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS Mai 2013 ist Marko Gränitz.

Marko hat sich für den Athleten des Monats beworben, weil er in diesem Jahr erstmals die Ironman Distanz absolvieren wird. 

Marko schreibt uns:

 

Im Juli 2013 werde ich zum ersten Mal die Ironman-Distanz im Triathlon absolvieren (Challenge Roth), Zeitziel 9:59. Ist alles schon gebucht und bezahlt inklusive Trainingslagern, es gibt also kein Zurück mehr. Einen Hauptsponsor konnte ich bereits dafür gewinnen.

Ich habe einen eigenen Blog für das Projekt, hier der Link: http://triathlon.graenitz.org/#home
Mein Blog dokumentiert das Training auf dem langen und sicher nicht immer einfachen Weg zur Challenge in Roth (südlich von Nürnberg).

In meiner Ernährung setze ich Ihr Produkt Super Hi Pro 128 ein. Morgens mische ich es mit unter das Müsli, und nach dem Training und/oder abends vor dem Schlafen nehme ich eine Portion, um optimale Baustoffe für die Regeneration zu haben und um das Hungergefühl etwas zu dämpfen. Ich habe vorher andere Produkte wie Weider Whey Protein probiert, es aber irgendwie nicht so richtig vertragen. Mit Super Hi Pro läuft alles bestens, werde dabei bleiben.
Sobald das Training nächstes Jahr richtig intensiv wird, werde ich sicherlich mehrmals am Tag eine Portion nehmen.

 

 

Anbei zwei Fotos vom Frankfurt Marathon Ende Oktober, Zielzeit 2:59.

Liebe Grüsse

Marko

Marko Graenitz POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS MAI 2013
Marko’s Bewerbungsschreiben zum Athleten des Monats / athlète du mois haben wir hier noch einmal für euch in die französische Sprache übersetzt:

En juillet 2013, je vais réaliser pour la première fois la distance Iron-Man dans le  Thriathlon (Challenge Roth ) objectif de temps 9 :59. Tout est déjà reservé et payé, y compris  le camp d’entraînement, il n’y a donc pas de retour en arrière possible, pour cela je pourrais gagner un sponsor pricipal. J’ai mon propre blog pour le projet, voici le lien : http://thriathlon.graenitz.org/#home

Dans mon alimentation, j’ai intégré votre produit Super Hi Pro 128. Le matin, je le mélange avec mes céréales, et après l’entraînement et ou le soir avant d’aller me coucher, je prends une portion, pour avoir une optimale régénération du métabolisme et atténuer la sensation de faim. J’ai déjà essayé d’autres produits tels que Weider Whey Proteine, mais quelque part, je n’ai pas  bien pu les tolérer. Avec Super Hi Pro, tout va bien, et je m’y tiendrais. Une fois que mon entraînement de l’année prochaine deviendra de facon intensive, j’en prendrais certainemennt plusieurs fois par jour une portion.


Voici deux photos du Marathon de Frankfort fin Octobre, temps imparti 2 :59.


Salutations

Marko

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Vous choissisez la somme, et la personne, le produit approprié.

 

 

 

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