Bodybuilding: Meine Lieblingsübung für die Schultern von Powerstar Food IFBB-Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde,
in unserer Reihe über meine Lieblingsübungen sind heute die Schultern dran. Ein Muskel, der gerade im Wettkampfbodybuilding von hoher Bedeutung ist. Breite Schultern lassen einen Athleten schon im Line Up sofort ins Auge fallen, außerdem lassen

 

 

Line Up bei der Masters-WM 2012 mit Achim Weitz, wer bei so einem Line Up auffallen will sollte über breite Schultern verfügen.

breite Schultern auch die Taille schmal erscheinen.
Die Schulterbreite ist somit mit ausschlaggebend für die besonderen Proportionen, auf die es im Bodybuildingsport ankommt.
Aber auch bei vielen anderen Posen ist eine gute Schulterentwickling wichtig bzw. dienen die Schultern als echter Blickfang, wie z.B. bei Most Muscular Posen oder auch der seitlichen Brustpose.

Most Muscular Pose auf der Fibo Challenge 2011 von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Der Musculus deltoideus (Deltamuskel/die Schulter) ist genau genommen  ein Muskel besteht jedoch quasi aus drei Bereichen (vordere, seitliche, hintere Schulter), die auch im Training mit unterschiedlichen Übungen erreicht werden können. Es gibt eigentlich keine Schulterübung die alle drei Kopfe gleichzeitig beansprucht, zumindest nicht sehr intensiv, so ist es wichtig das Schultertraining aus Übungen zusammen zustellen, die jeden der drei Muskelköpfe erreicht. Gerade bei Anfängern sehe ich hierbei leider oft, das vor allem die hintere Schulter vergessen wird, weil man sich auf Übungen wie Nackendrücken und Seitheben beschränkt. Für den hinteren Bereich der Schulter sind besonders Übungen wie vorgebeutes Seitheben, seitheben hinter dem Körper oder eben an entsprechenden Maschinen geeignet.

 

Seitliche Brustpose, hier währden der Posingkür in der Hocke ausgeführt, auch bei dieser Pose ist eine gute Schulterentwicklung von hoher Bedeutung

Den vorderen Schulterteil erreicht man gut mit Druckübungen (Nackendrücken, Frontdrücken), für den mittleren Kopf und damit besonders wichtig für die Schulterbreite ist natürlich Seitheben der Klassiker. Egal ob mit Kurzhanteln, einseitig oder am Kabel, mit keiner anderen Übung kann die Schulterbreite so gut aufgebaut werden wie mit dieser Übung.
Was ist nun aber meine Lieblingsübung für die Schulter. Nun der aufmerksame Leser konnte es vielleicht oben bereits herauslesen: das klassische Seitheben mit Kurzhanteln ist meine absolute Lieblingsübung für die Schultern.

 

Pralle Schultern Back Stage bei der intenationalen Deutschen Meisterschaft 2012, Achim Weitz und Stefen Gerhard

 

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet Achim Weitz

 

 

 

 

 

P.S. Mein Tipp wer jetzt zum Frühjahr etwas Winterspeck verlieren will sollte mal die wirkungsvollen Fettburner von Powerstar testen. http://powerstar.de/shop/de/DIAeT-/-FATBURNER/FATBURNER?x6239e=a5d5bcce354c5477e564ebbfa8b2fb22

Breite Schultern – tolle Form, die drei Erstplatzierten der Deutschen Meisterschaft 2011, Männer III bis 90 kg, Stefan Hammerschmidt Pl. 2, Achim Weitz Pl. 1, Valantis Dokos Pl. 3

Bodybuilding/Fitness/Wettkampf: POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki beim Formcheck

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki 2

Wir freuen uns jedesmal über Antonella’s Fortschrittsberichte aus ihrer Wettkampfvorbereitung und Diätphase. Anfang des Monats stand der neue Formcheck an, das Ergebnis schickt sie uns hier exklusiv für euch: POWERSTAR FOOD IFBB Athletin Antonella Trantaki hat sich für dieses Jahr viel vorgenommen. Wie wir schon in vorherigen Blogs berichtet haben, befindet sie sich nach ihrem erfolgreichen Einstieg in die Bikiniklasse in 2012 nun schon wieder in der Diätphase für die Vorbereitung auf die neue Saison. 

Wir sind absolut sicher: Mit ihrer eisernen Disziplin und ihrer immer noch steigerungsfähigen Motivation wird sie es in diesem Jahr noch weiter schaffen und ihre Erfolgsserie fortsetzen.
Wir sind sehr stolz, sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen und einen kleinen Beitrag zu ihrem Erfolg mit unseren POWERSTAR FOOD Supplements und Nahrungsergänzungen, wie POWERSTAR FOOD DIET PROWHEY GOLD 85OPC+CZINKZMACASEIN 90PUMP7RC HARDCORE BCAA und GLUTAPUR beitragen zu können.

 

 
Hallo liebe Sportsfreunde,

wie versprochen berichte ich Euch diesmal über meinen Formcheck vom 05. Februar 2012.

Ich war anfangs total aufgeregt, da ich schon ohne zu messen gemerkt hatte, dass ich an Umfang abgenommen hatte, weil mir meine Kleidung zu groß geworden ist. Ich hatte aber das unsichere Gefühl, ob ich nun wirklich nur an Fett oder auch an Muskeln verloren habe.

Nach dem Check up aber war ich sehr erleichtert, als mir mein Coach Alex Stampoulidis die Ergebnisse mitteilte:

  • Körpergewicht von 56 kg auf 54,6 kg!
  • Körperfettanteil von 21,1 % auf 19,7 %!
  • Poumfang von 96 cm auf 94,5 cm
  • Bauchfalte von 11,5 mm auf 10 mm

Das heisst, ich habe hauptsächlich an Fett verloren, aber nicht an Muskeln!

Mein Coach ist sehr zufrieden mit mir, und das beruhigt mich dann auch! Aber leider ist meine Schwachstelle immer noch der Bauch. 

An dem Tag hatte Alex noch eine kleine Überraschung für mich.

Er hat ein paar neue Bauchübungen mit dem Staby gezeigt, die ich in meinem Trainingsplan mit eingebaut habe, so dass ich die immer wieder variieren kann.

Am Anfang war das Bauchtraining für mich sehr anstrengend und ungewohnt, aber mittlerweile gehört es zu meinen Lieblingsübungen. Erst wenn es richtig brennt bin ich zufrieden, denn unser Ziel war meinen Bauch noch etwas zu verbessern.

Wir werden dann sehen, wie gut ich meine Hausaufgaben gemacht habe.

Bis bald meine Lieben

Eure Powerstar Food Athletin

Antonella Trantaki

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki 1

Antonella Trantanki trainiert mit dem Staby zur Verbesserung der Bauchmuskulatur

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki

POWERSTAR FOOD IFBB Athletin Antonella Trantaki beim aktuellen Formcheck am 05.02.2013

Mehr lesen über Antonella Trantaki

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Bodybuilding: Meine Lieblingsübung für den Rücken von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde, wenn man im Bodybuilding vom Rücken spricht, so meint dies eigentlich die komplette Rückseite des Torsos (Oberkörper ohne die Arme). Anders als bei Brust oder Bizeps handelt es sich somit dabei nicht nur um einen Muskel, sondern der Rücken besteht aus mehreren Muskeln. Dies hat zur Folge, dass man „den Rücken“ auch nicht mit nur einer Übung trainieren kann, will man sämtliche zum Rücken gehörenden Muskeln erreichen.

Rückendetails gezeigt von Achim Weitz (Mitte) bei der Weltmeisterschaft der Masters 2012

Zum Rücken zählen im wesentlichen die Folgenden Muskeln: der wohl bekannteste Rückenmuskel ist natürlich der Latissimus dorsi (Musculus latissimus dorsi), der große Rückenmuskel, der auch der doppel Latpose seinen Namen verliehen hat, dazu kommt der Trapezmuskel (Kapuzenmuskel, Musculus trapezius), sowie großer und kleiner Rautenmuskel (Musculus rhombodeus major und minor)  und im Bereich des unteren Rückens der Serratus, der untere Sägemuskel sowie der Rückenstrecker (Musculus erector spinae).

Rückenmuskeln

Für unseren Sport wichtig ist natürlich die Rückenbreite, hier ist besonders der Latissimus dorsi gefragt aber auch die „Tiefe“ des Rückens. Hierbei kommt es darauf an, sämtliche Muskeln des Rückenbereich entsprechend aufgebaut zu haben, so dass in bestimmten Posen eine tiefe Struktur entsteht. Gekrönt wird das ganze dann noch durch einen schönen „Tannenbaum“.

Ja haben wir denn schon wieder Weihnachten wird sich der eine oder andere jetzt vielleicht denken?!

Streifen im unteren Rückenbereich erinnern an die Struktur eines Tannenbaumes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein, Tannenbaum ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Struktur des unteren Rückenbereichs, der bei entsprechend geringem Fettgehalt und der richtigen Pose stark an eben einen solchen erinnert.

Doppel Latpose (Frontansicht)

Folgende drei Übungen betrachte ich als absolut notwendig, um die jeweils angesprochenen Rückenbereiche entsprechend aufzubauen und zu entwickeln:

1. Klimmzüge (insbesondere zum Aufbau des Latissiumus dorsi und somit für die Rückenbreite)

2. Rudern sitzend am Kabelturm (insbesondere für die Rückentiefe)

3. Kreuzheben (insbesondere für den unteren Rücken, aber auch die anderen Rückenbereiche werden mit dieser hervorragenden Übung angesprochen)

Was ist nun aber meine Lieblingsübung? Nun, ehrlich gesagt, verzichten möchte ich auf keine der drei genannten Übungen, aber meine Lieblingsübung für den Rücken ist eindeutig sitzendes Rudern am Kabel.

Rudern sitzend am Kabel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei dieser Übung entwickle ich das beste Gefühl zu meinem Rücken, kann mit sehr schweren Gewichten arbeiten (Training mit dem kompletten Gewichtsblock ist Standard) und trotzdem die Muskeln des Rückens gut kontrollieren und kontrahieren. Außerdem kann ich dabei richtig abschalten, quasi die Außenwelt ausblenden und mich wie in einen Rausch trainieren. Dies ist etwas was mir leider nur bei wenigen Übungen gelingt aber natürlich ein extrem intensives Training zur Folge hat. I love it!

Deutsche Meisterschaft 2011 Finale Männer bis 90 kg, doppel Latpose in der Rückenansicht

 

 

 

 

 

 

 

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet

Achim Weitz

P.S.: Mein Tipp für die optimale Versorgung mit BCAAs zum Training.

Macht es wie ich, eine ordentliche Portion RC Hardcore BCAA in die Trinkflasche und man ist während des gesamten Trainings optimal versorgt und hat noch dazu ein leckeres Getränk zur Hand!

Auch der Inhaber der Firma Powerstar, Guido Conrad, verfügt über eine hervorragende Rückenbreite und -tiefe

Bodybuilding/Fitness/Bikiniklasse: Mitten in der Diätphase – von POWERSTAR FOOD IFBB Sponsorathletin Antonella Trantaki

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki

POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki hat einen neuen Blog für euch verfasst und berichtet heute brandaktuell über ihre momentane Diätphase für die Vorbereitung der kommenden Wettkämpfe in 2013. Wie schon im letzten Blog versprochen, hat sie neue Fotos mitgeschickt, die beweisen, in welch toller Form sie sich das ganze Jahr über befindet und wie sie sich von Bericht zu Bericht steigert. Konsequentes Training und Beruf lassen sich bekanntlich nicht immer wirklich gut vereinbaren, aber wie man am Beispiel Antonella sieht, zahlt sich eine eisenharte Disziplin aus!

Lest hier Antonella’s Bericht über ihre momentane Trainings- und Diätphase:

Hallo liebe Sportsfreunde,

heute möchte ich Euch wieder von meiner Diätphase berichten und vor allem wie ich mich fühle.
Langsam komme ich wieder mit meinem Ernährungsplan zurecht, und es schmeckt mir auch alles noch recht gut. 

POWERSTAR FOOD IFBB Athletin Antonella Trantaki

Ich bin wirklich von mir selber sehr positiv überrascht, dass ich sofort von Anfang an meinen Ernährungsplan konsequent einhalte.
Nach den Schummeltagen über Weihnachten hatte ich erst bedenken ob ich so schnell wieder reinkomme, aber wenn man ein Ziel hat dann geht das. Es hat einfach in mir „klick“ gemacht und ich habe kein Verlangen mehr nach Schummeltagen oder mal die ein oder andere Süssigkeit zu geniessen, zumindest jetzt noch nicht!

POWERSTAR FOOD IFBB Athletin Antonella Trantaki
Klar ist es nicht einfach und ich muss schon immer wieder versuchen stark zu bleiben! Manchmal habe ich aber auch meine Tiefs, da ich an Umfang verliere und Angst davor habe auch an Muskeln und an Qualität zu verlieren. Aber ich muss zugeben, ich bin auch sehr selbstkritisch und es ist einfach so, dass man sich selber anders wahrnimmt.
Momentan sind mein Kopf und der Wille, noch besser zu werden als das letzte mal, stärker als alles andere.
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Ich bin froh, dass mir das was mir mein Coach Alex Stampoulidis in meinem Ernährungsplan aufgelistet hat, auch wirklich schmeckt denn das macht das ganze etwas einfacher.
Die Supplements DIET PRO und WHEY GOLD 85 von Powerstar Food sind meine Desserts, auf die ich mich immer sehr freue. Schokoladengeschmack ist nach wie vor mein Favorit.

Mein momentaner Ernährungsplan incl. der Supplements von POWERSTAR FOOD:

Ich esse jeden Tag das gleiche, allerdings ist das für mich nicht negativ, weil wenn mir etwas richtig schmeckt, kann ich es auch wirklich jeden Tag essen, ohne dass es mir zum Hals raushängt:

Frühstück:
40g Haferflocken
40g Diet Pro von Powerstar Food

Zwischenmahlzeit:
1 Stück Obst nach Wahl

Mittagessen:
200g Hähnchenbrust-Innenfilet
250g Gemüse

vor dem Training:
5g Hardcore BCAArc von Powerstar Food
30g Haferflocken
30g Whey Gold 85 von Powerstar Food
25g PUMP 7 von Powerstar Food

nach dem Training
40g Whey Gold 85
5g Glutapur Plus von Powerstar Food

Abendessen:
250g Rinderfilet
200g Gemüse
200g Gurken
5g Olivenöl

 

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Mein Training läuft auch sehr gut und ich schaffe es alles gut einzuhalten, allerdings merke ich, dass ich durch die Diät nicht mehr so viel Kraft habe wie in der Aufbauphase und reduziere das Gewicht schon ein wenig. Manchmal ärgere ich mich deswegen, doch ich gehe lieber auf Nummer sicher, um mir Verletzungen zu ersparen. Die Risiken in der Diät sind dann doch etwas höher.

 

Mein nächstes Check-up ist am 05. Februar 2013. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, was dabei raus kam, und wie zufrieden oder nicht zufrieden mein Coach sein wird. Da bin ich schon sehr gespannt darauf.

Bis dahin heisst es, weiterhin eisern bleiben!
Bis bald

Eure Powerstar Food Athletin

Antonella Trantaki

 

Über das Dehnen – von Autor Denis Tengler (POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS 12/2009)

Denis Tengler POWERSTAR FOOD Athlet des Monats 12/2009Denis Tengler, Autor und ehemaliger POWERSTAR FOOD Athlet des Monats Dezember 2009 schreibt für uns seinen Artikel über das Dehnen, betr. Bodybuilding, Sportartspezifisches Krafttraining, alle gängigen Sportarten und Trainingstherapie

Dieser Beitrag behandelt die physiologischen Hintergründe von Dehnübungen im direkten Vergleich zwischen den oben aufgeführten Belastungsformen. Aufgrund der teilweise engen Übergänge, findet keine scharfe Abgrenzung der Einzelthemen statt.

Wir starten direkt mit dem Dehnen in gängigen Sportarten. In diesen Sportarten dehnen Sportler zunächst aus zwei Gründen:

1) Die Dehn- und Federfähigkeit des Kapsel-Band-Apparats stellt bei vielen Sportarten den leistungslimitierenden Faktor dar. Dies trifft gleichermaßen auf Turn- wie auch auf Explosivdisziplinen (bspw. Hammer- /Diskuswurf) zu. In quasi allen Sportarten streben Athleten eine Beweglichkeit an, die über das physiologische Maß hinausgeht, um die Wettkampfleistung zu optimieren. Dies ist, um dies vorwegzunehmen, ein wesentlicher Unterschied zum Bodybuilding; doch dazu später mehr. Hier liegt auch der Grund, warum z. B. in Turndisziplinen Sportler und Sportlerinnen dominieren, die häufig noch im Kindesalter stecken. Mit dem Wachstums(ab)schluss des Bewegungsapparats bzw. im Verlauf dorthin sinkt häufig die mögliche Spitzenleistung. Um über das Kindes- und frühe Jugendalter hinaus noch im Spitzenbereich mitmischen zu können, wird ein intensives Beweglichkeitstraining zur Pflicht. In den Explosivdisziplinen hingegen wird ein Kompromiss zwischen maximaler Kraft und größtmöglicher Beweglichkeit gefordert. Entsprechend erreichen Athleten dieser Disziplinen die höchstmögliche Leistung erst deutlich später. Gedehnt wird hierbei oft mit der Dauermethode, bei der Dehnpositionen über längere Zeit gehalten werden, nachdem ein allgemeines Aufwärmen stattgefunden hat.

2) Weitere Faktoren, die ein spezielles Dehnprogramm notwendig erscheinen lassen, sind Bewegungsabläufe in Sportarten mit stark einseitigen Komponenten und zudem solche mit monotoner Belastung von Muskelgruppen, die langfristig über die Antagonisten dominieren und sowohl deren Kraftentwicklung, als auch die Beweglichkeit einschränken. Überdies steigt die Anfälligkeit für Verletzungen.

Vergleicht man die beiden Zielsetzungen, so stellt man fest, dass Dehnen sowohl die Verletzungsanfälligkeit erhöhen, denn eine Beweglichkeit, die über das physiologisch normale Maß hinaus geht, ist gleichzeitig mit einer gesteigerten Anfälligkeit für Verletzungen verbunden (dazu später mehr), als auch reduzieren kann, denn es stellt einen der Trainingskomponenten zur Beseitigung muskulärer Dysbalancen dar. Gedehnt wird auch hier mit der Dauermethode. Um nun der o. g. Verletzungsanfälligkeit zu begegnen, wird ein dritter Faktor notwendig, warum gedehnt wird, denn nur aufgrund einer besseren Dehnbarkeit wird ein Muskel noch lange nicht stärker. Wenn zudem, und darum geht es nun einmal in vielen Sportarten, nicht nur die Beweglichkeit der Muskulatur, sondern auch die des Kapsel-Band-Apparats erhöht wird, wird ergänzendes Krafttraining nicht nur wegen der besseren sportlichen Leistung, sondern auch zur Prophylaxe von Verletzungen und degenerativen Erscheinungen notwendig. Strength Coaching ist also nicht nur einer der leistungsbestimmenden Determinanten quasi aller gängigen Sportarten, sondern auch unverzichtbar zur Vorbeugung von Degeneration.

3) Im Strength Coaching geht es nicht darum, eine unnatürlich hohe Beweglichkeit zu erreichen. Ein Spagat sieht zwar toll aus, bringt aber außerhalb einer Sportart, in der er gefordert wird, keinen, über das optische Niveau hinausgehenden, sondern fördert Instabilitäten im Hüftgelenk. Dasselbe gilt für Bodybuilding. Im Bodybuilding geht es nicht darum, eine größtmögliche Beweglichkeit zu erreichen, sondern darum, Bewegungen über den so genannten (physiologischen) vollen Bewegungsradius auszuführen. Das nun folgenden bezieht sich sowohl auf Bodybuilding, als auch auf Strength Coaching:

Gedehnt wird dann, wenn eine gängige Grundübung nicht über den geforderten Bewegungsradius ausgeführt werden kann. Gerade Personen, de wieder ins Training einsteigen, einseitig oder noch nie trainiert haben, sind durch Fehlhaltungen und Fehlbelastungen häufig nicht in der Lage, Grundübungen korrekt durchzuführen. Das Erwerben der notwendigen Beweglichkeit, innerhalb der physiologischen Norm, stellt also die Vorbedingung dafür dar, sicher und effektiv mit Gewichten trainieren zu können. Hierfür bietet sich erneut die Dauermethode an.

Nach einem Training befindet sich der Muskel in einem Kontraktionsrückstand. Das bedeutet, dass der Muskel nicht unmittelbar in seine Ruhelänge zurückkehrt, sondern in leicht angewinkelter Position verbleibt. Da dieser Zustand keinen optimalen Abtransport von sauerstoff- und nährstoffarmem, stoffwechselendproduktreichem Blut gewährt, wird im Strength Coaching, im Bodybuilding, in gängigen Sportarten, sowie in der Trainingstherapie nach dem Training gedehnt. Hierfür ist die Dauermethode ungeeignet, da sie zu intensiv ist. Die Beseitigung des Kontraktionsrückstands erfolgt durch kurze, leichte nicht zu häufig wiederholte Dehnungsreize, die nicht das Ziel verfolgen, die Beweglichkeit zu erhöhen.

Die Trainingstherapie dient dazu, verletzte Strukturen wiederherzustellen. Unabhängig davon, ob es sich um Sportler oder sportlich inaktive Personen handelt, wird hier zunächst ein Gelenk mit den betroffenen Muskeln durch behutsames Dehnen mobilisiert, bevor schließlich eine muskuläre Kräftigung erfolgt, die auch das Gelenk wiederum stabilisiert.

Dehnen vor einer sportlichen Leistung ist insbesondere dann praktikabel, wenn es in den jeweiligen Disziplinen darauf ankommt, schnell eine explosive Kraftentfaltung zu realisieren. Hierbei dient Dehnen dazu, angeschlagene Muskeln warm zu dehnen, Schädigungen zu verhindern und hemmende Impulse des zentralen Nervensystems zu vermindern, um eine gewollte Leistung zu erbringen. Hierbei bieten sich ansteigende kurze Dehnreize bis hin zu wippenden Bewegungen an, um die Zielsetzung zu erfüllen.

Sportnahrung für Kraft- und Ausdauersportarten, wie Bodybuilding, Krafttraining, Kampfsport, Marathon, Fahrrad, Schwimmen, Leistungssport und Breitensport finden Sie hier Denis Tengler POWERSTAR FOOD Athlet des Monats 12/2009

Meine Lieblingsübung für den Bizeps von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde, zeig mir mal Deine Muskeln…nach dieser Aufforderung wird in der Regel der Arm angehoben und der Bizeps präsentiert. Der Bizeps, dieser eigentliche kleine Muskel am Arm zwischen Ellenbogen und Schulter scheint von je her eine ganz besondere Faszination auszuüben. Massig und hoch ist er ein besonderes Zeichen von Kraft und Stärke!

Auch mich haben große Bizeps immer fasziniert, auch wenn man gerade als Wettkampfbodybuilder natürlich mehr Wert auf eine ausgewogene Entwicklung und harmonische Proportionen legt.

Meine Lieblingsübung für den Bizeps sind auf jeden Fall Kurzhantelcurls im Stehen.

Zum einen hat die Variante mit Kurzhanteln den Vorteil, dass jeder Arm die gleiche volle Leistung erbringen muss und eventuell bestehende Dissbalancen so ausgeglichen werden können, was bei Curls mit der Langhanteln nicht unbedingt der Fall ist. Und man kann sich jeweils auf den einzelenen Arm voll konztrieren. Außerdem gefällt mir der Bewegungsradius der mit Kurzhanteln möglich ist. Eine super Übung für die Entwicklung des Bizeps sowohl was die Höhe als auch die Masse betrifft.

Nicht nur in der klassischen Doppelbizepspose ist der Bizeps ein Blickfang auch bei anderen Posen ist eine gute Bizeps Entwicklung von Vorteil wie hier bei einer Most Muscular Pose

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Supplements für Kraftsport, Bodybuildung und Leistungssport findest Du hier 

Unterschiede im Trainingsaufbau von ergänzendem Krafttraining (Strength Coaching) und Bodybuilding von Autor Denis Tengler (POWERSTAR FOOD ATHLET DES MONATS 12/2009)

Denis Tengler POWERSTAR FOOD Athlet des Monats 12/2009Denis Tengler, Autor und ehemaliger POWERSTAR FOOD Athlet des Monats Dezember 2009 schreibt für uns seinen Artikel über die Unterschiede im Trainingsaufbau von ergänzendem Krafttraining (Strength Coaching) und Bodybuilding

Im Folgenden sollen Strength Coaching und Bodybuilding anhand der Parameter „Auswahl der Übungen“, „Trainingshäufigkeit“, „Periodisierung“ und „Trainingsform“ miteinander vergleichen werden.

 

Auswahl der Übungen

Im Strength Coaching sowie im Bodybuilding stehen die so genannten Grundübungen im Mittelpunkt des Trainings. Diese stellen quasi immer das Basisprogramm das, anhand dem das weitere Übungsspektrum zusammengestellt wird. Diese Auswahl erfolgt nach der Fragestellung, welche Muskeln bzw. Muskelgruppen durch die Grundübungen nicht ausreichend erschöpft werden können, um mit dem gewünschten Ergebnis zu reagieren. Da dies bei jedem Sportler, aufgrund der anatomischen Lage der Muskeln, etwas differiert, erübrigen sich sämtliche Fragen nach „der besten Übung für Muskel X“. Es gibt keine beste Übung für einen Muskel. Entsprechend ist hier ausprobieren angesagt, um ergänzend zu den Grundübungen passende Isolationsübungen auszuwählen, bzw. sich selbst welche auszudenken. Die beim Strength Coaching zunächst zusätzlich zu den Grundübungen gewählten Übungen richten sich nach der Primärsportart. So bieten sich z.B. Übungen an, die den Muskel genau in seiner Wettkampfbewegung belasten sowie solche, die mangelhaft entwickelte antagonistische Muskeln an die Stärke des Agonisten anpassen. Weiterer Faktor für die Übungsauswahl im Bodybuilding und im Strength Coaching, sind individuelle Schwächen und Anfälligkeiten, die es zu beheben gilt, um  eventuell angeschlagene Strukturen zu festigen oder um die schwächsten Glieder der funktionellen Kette bei Grundübungen dahingehend zu stärken, dass weitere Steigerungen möglich werden.

Trainingshäufigkeit

Wer Bodybuilding als alleinige Sportart trainiert, richtet seine Trainingszeiten ausschließlich an seinem persönlichen Erholungsbedarf aus. Hierbei existieren individuelle Unterschiede von zwei bis sechs Trainingseinheiten pro Woche. Das zentrale Nervensystem regeneriert jedoch nach schwerem Training langsamer als die Muskulatur, weshalb sich daran die Erholungszeiten bemessen. Wer z. B. in einer Diät sein Pensum auf 10 Einheiten pro Woche hochschraubt, wird dies zumeist mit einem enormen Verlust an Muskelmasse bezahlen. Ein Kalorienüberschuss ist einer der Faktoren effektiver Regeneration. Es macht also keinen Sinn, während eines Kaloriendefizits die Trainingshäufigkeit zu erhöhen – Übertraining ist unausweichlich. Definiert wird über die Ernährung.

Im Strength Coaching richtet sich die Anzahl der Trainingseinheiten nach der Primärsportart. Je nach Leistungsniveaudes betreffenden Sportlers bzw. der Sportlerin, können häufig nicht mehr als zwei Krafttrainingseinheiten pro Woche toleriert werden, ohne überzutrainieren.

Periodisierung

Im Bodybuilding wird beim klassischen Volumentraining regulär periodisiert. Der Wechsel von Wiederholungs- und Satzzahl, sowie ggf. der Kadenz ist ein wichtiger Trainingsbestandteil dieser Trainingsform. Weit fortgeschrittene Athleten, die aus den bekannten Gründen häufig mit dem Volumentraining keine Fortschritte mehr erzielen und zu Intensitätssystemen wie HIT, PITT oder SIT wechseln, periodisieren häufig nicht mehr klassisch, sondern wechseln harte Wochen mit Zeiten reduzierter Trainingsintensität ab.

Im Strength Coachingbietet sich eine Periodisierung an die Wettkampfsaison an. Während außerhalb der Saison der Aufbau bzw. die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung im Vordergrund steht, geht es innerhalb der Wattkampfphase darum, das vorhandene Leistungsniveau zu halten bzw. zu stabilisieren, um nach einer Erholungszeit erneut darauf aufbauen zu können. Auch während der Wettkampfphase muss das Training also beibehalten werden, um optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Trainingsform

Bodybuilder trainieren nach verschiedenen Trainingssystemen. Abhängig von Leistungsstand, dem gegebenen genetischen Potenzial (beinhaltet auch die Regenerationsfähigkeit) und der somatischen Intelligenz werden hochvolumige Systeme mit geringer bis hoher Satzzahl, Intensitätssysteme mit einem oder zwei Sätzen pro Übung bzw. Intensitätssysteme ohne durchgehende Wiederholungen trainiert. Sehr viele Athleten sind auf fortgeschrittenem Leistungsniveau mit reinem Hypertrophietraining sehr gut bedient; Erfolge lassen sich jedoch nur dann optimal ausschöpfen, wenn der Athlet psychophysisch in der Lage ist, die geforderte Intensität aufzubringen und sich gleichzeitig fest genug im Griff hat, Steigerungen nicht unter Aufwendung eines Übermaßes an Energie auf Kosten der Regeneration bzw. des ZNS zu erzwingen.

Im Strength Coaching sieht es anders aus. Meiner Ansicht nach bietet sich für die meisten Primärsportler ein Training mit durchgehenden Wiederholungen und wenigen Sätzen an. Hier muss ich, entgegen meiner Aussagen in einem Interview 2010, relativieren, dass reine Hypertrophiesysteme bzw. solche, bei denen der Schwerpunkt dauerhaft auf Hypertrophie liegt, für viele Athleten – gerade in der Wettkampfphase – zu hart sind. Da es zudem als Suboptimal zu bezeichnen ist, Trainingssysteme ständig zu wechseln, bleibt ein hochintensives Training im Rahmen von Strength CoachingAthleten vorbehalten

  • deren Primärsportart die Regenerationsfähigkeit nicht bereits übersteigt,
  • solchen, die über eine überdurchschnittliche Fähigkeit zur Regeneration verfügen.
  • und bei denen die Hypertrophie einen wesentlichen Stellenwert bei der Optimierung der Primärsportart besitzt.
 

Wer übrigens noch Lust hat,  an einem meiner Grundübungenseminare teilzunehmen, der findet die Anmeldung hier: http://www.trainingsworld.com/workshops/krafttraining/

Nahrungsergänzungen für Bodybuilding, Kraftsport, Leistungssport und Breitensport Denis Tengler POWERSTAR FOOD Athlet des Monats 12/2009

Bodybuilding/Fitness: POWERSTAR FOOD Athletin Antonella Trantaki berichtet über ihre Vorbereitung für die Wettkampfsaison

ANTONELLA TRANTAKI PSF2

Hallo liebe Sportsfreunde,

ich hoffe das Jahr 2013 hat für Euch alle genau so gut angefangen wie für mich.

Ich habe mich an den Feiertagen sehr gut erholen können und viel Kraft für dieses Jahr tanken können. Wie ich Euch schon letztes mal berichtet habe, bin ich bereits in der Diätphase für die kommende Wettkampfsaison. An Weihnachten und Neujahr durfte ich noch ein klein wenig naschen, aber ich habe mich schon etwas zurückgehalten.

Ab dem 01.01.2013 habe ich wieder die Anweisungen meines Coachs Alex Stampoulidis zu 100 % befolgt, und ich muss sagen, nicht nur er, sondern auch ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

ANTONELLA TRANTAKI PSF3

Zur Wettkampfvorbereitung: Am Montag, den 14.01. war wieder check-up Tag und die Werte sind wirklich gut:

  • Mein Gewicht ist gleich geblieben bei 56kg.
  • Mein Fettgehalt konnte ich um ca. 0,4% reduzieren auf 21,1 %, und mein Bauchumfang ging sogar um 1 cm auf 64 cm zurück!
  • Alle anderen Maße sind im Vergleich zum letzten mal gleich geblieben, d. h. ich habe an Fett abgenommen und noch etwas Muskeln aufgebaut!

ANTONELLA TRANTAKI PSF5

Mein Ernährungs- und Trainingsplan ändert sich erstmal ganz minimal, damit mein Stoffwechsel nicht zu langsam wird!

  • Die Kalorienzahl bleibt bei ca. 1800 kcal nur die einzelnen Komponenten ändern sich etwas!
  • Das Eiweiß wird von 170g auf 190g erhöht, die Kohlenhydrate wird von 150 auf 130g reduziert und das Fett bleibt bei ca. 40g!
  • Das Training bleibt ebenfalls wie gehabt, ein 4er Split-Programm aber mein Cardio erhöht sich auf 4 x die Woche á 45 min.

Ich bin sehr motiviert und freue mich jetzt schon auf die wöchentlichen Veränderungen.

In zwei Wochen berichte ich dann wieder mit aktuellen Bildern, und wie ich mich fühle.

Also bis dahin heisst es diszipliniert bleiben, gut ernähren und das Training immer schön einhalten.

Eure Powerstar Food Athletin Antonella Trantaki ANTONELLA TRANTAKI PSF

ÜBRIGENS: Mein Sponsor POWERSTAR FOOD feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen und hat neben vielen Produktneuheiten einige tolle Jubiläumsangebote für alle treuen Kunden im Programm. Schaut doch mal rein: POWERSTAR FOOD – Sportnahrung für Athleten 

IFBB ATHLETIN ANTONELLA TRANTAKI BEI POWERSTAR FOOD

Bodybuilding: Meine Lieblingsübung für die Brust von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde,

wie Versprochen stelle ich Euch hier meine Lieblingsübungen für die jeweiligen Muskelgruppen vor. Heute geht es um die Brust, eine meiner stärksten Muskelgruppen.

 

 

 

Achim Weitz bei der Fibo Challenge 2011

Und meine LIeblingsübung für die Brust ist…. nein nicht Bankdrücken sondern Kurzhantel Schrägbankdrücken.

Die Top 3 der Deutschen Meisterschaft 2011 Männer III bis 90 kg, der Sieger Achim Weitz mit starker Brustmuskulatur

Warum? Ganz einfach, der Brustmuskel besteht im wesentlichen aus zwei Teilen dem pectoralis major und dem pectoralis minor. Der große Brustmuskel (pectoralis major) deckt den unteren Brustbereich ab, der kleine Brustmuskel (pectoralis minor) den oberen. Bei den Meisten ist es eigentlich so, dass von Haus aus eher der untere Brustbereich stärker ausgeprägt ist und es oftmals schwieriger ist den oberen Brustbereich vernünftig aufzubauen. Dennoch sieht man regelmäßig die Leute nur oder hauptsächlich beim Flachbankdrücken wenn es darum geht die Brust zu trainieren. Aber um eben gerade den oberen Bereich der Brustmuskulatur richtig zu erreichen ist das Training auf einer Schrägbank erforderlich. Für mich hat sich als effektiv erwiesen, den Winkel der Schrägbank immer wieder zu verändern, sei es innerhalb eines Trainings oder in den verschiedenen Brusttrainingseinheiten. Je steiler die Bank um so weiter nach oben verschiebt sich die Belastung innerhalb der Brustmuskulatur.

Außerdem kann ich durch das Training mit Kurzhanteln eine zusätzliche Denhung der Muskulatur erreichen, die mit der Langhantel nicht möglich ist.

Achim Weitz beim Gesamtsieg des Rhein-Neckar-Pokal 2004 mit einem Wettkampfgewicht von 80 kg und bereits damals einer hervorragenden Brustmuskulatur

Kurzhantel Schrägbankdrücken ist für mich nicht nur die effektivste Brustübung sondern macht mir auch tierisch Spaß, versucht es doch auch einmal. Mir hat es auf alle Fälle bei einer tollen Entwicklung der Brustmuskulatur geholfen!

Achim Weitz bei der int. Deutschen Meisterschaft 2012

Bleibt gesund und bleibt am Eisen!

Euer Powerstar Food Athlet Achim Weitz Sportnahrung für Bodybuilding und Leistungssport im POWERSTAR FOOD Onlineshop

Mein Januar 2013 von Powerstar Food Athlet Achim Weitz

Hallo Sportsfreunde,

ich wünsche Euch allen noch ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr 2013! Bleibt motiviert an Eueren Zielen dran, versucht die Dinge in Euerem Leben zu ändern, die Euch stören. Denkt daran, auch ein noch so langer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt…

 

Mein Jahr 2013 hat sehr gut angefangen, der Silvesterabend, den ich in Köln verbracht habe, fand mit dem Feuerwerk am Rheinufer einen  ganz besonderen und sehr emotionalen Höhepunkt, der mir sicher sehr viel Kraft für das neue Jahr geben wird! Es sind solche ganz besonderen Momente mit denen sich die Schwierigkeiten und Sorgen des Alltages bekämpfen lassen und aus denen sich viel Kraft schöpfen lässt.

Auch wenn ich sportlich noch keine konkreten Ziele habe, sprich noch keine Wettkampfteilnahme terminiert ist, habe ich unheimliche viele Ziele und Aufgaben im neuen Jahr zu bewältigen, im Sportlichen, wie beruflich und natürlich auch privat.

Momentan regeneriere ich immer noch etwas von der Wettkampfvorbereitung die ja erst kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr geendet hat. Weihnachten habe ich es mir dann kulinarisch natürlich sehr gut gehen lassen, aber mittlerweile freue ich mich auch darauf wieder in ein geregelteres Leben zurück zu kehren, was das Essen betrifft. Auch wenn ich zwar nicht vorhabe demnächst nach striktem Plan zu essen, so werde ich jetzt doch zumindest was die Qualität der Nahrungsmittel betrifft, zu einer sportgerechten Ernährung zurück kehren, d.h. viel hochwertiges Eiweiß, komplexe Kohlehydrate und „gute“ Fette. Natürlich wird aber auch ab und an mal etwas über die Stränge geschlagen. Ich denke dass muss in der Off-Season auch so sein.

Das Training hab ich nach den Wettkämmpfen eigentlich gar nicht groß unterbrochen, zwei drei Tage trainingsfrei über die Feiertage und das war es dann auch schon. Allerdings habe ich natürliche die Intensität jetzt erheblich zurück gefahren um dem Körper nach der langen Diät die benötigte Regeneration zu geben, was ich auch noch einige Zeit so beibehalten werde.

In den nächsten Wochen möchte ich Euch hier in einer neuen Rubrik meine persönliche Lieblingsübung für jede einzelne Muskelgruppe vorstellen, verbunden mit einer kurzen Begründung und Beschreibung. Denke und hoffe das wird Euch gefallen, also regelmäßig hier vorbei schauen.

Bleibt gesund und bleibt am Eisen

Euer Powerstar Food Athlet

Achim Weitz